Sonntag, 25. September 2011

Papst verlangt Weltregierung


Auch diesen Blogeintrag muss ich überarbeiten, weil YouTube schneller löscht, geldgierig dem Advokaten-Geld dient. Ein herzliches Pfui an die "Künstler".




Das Böse hat heute wieder Deutschland verlassen.



"Und hartnäckig versuchte Benedikt XVI. auch, eine demokratische Institution nach der anderen real oder zumindest symbolisch zu unterwerfen: Die Bundestagsabgeordneten sollten hören und applaudieren. Sonst nichts. Der Kanzlerin, dem Bundespräsidenten, dem Bundestagspräsidenten, der Bundesratspräsidentin und den Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien wurde angeboten, in einem gesonderten Raum vor dem Papst niederzuknien und sich von ihm segnen zu lassen. Diese magische Handlung kommt einer Unterwerfung gleich, da damit der Glaube verbunden ist, dass "Gott" durch die Hände des Papstes seine Energie zu den Politikern strömen lassen würde. In Wirklichkeit ist dies ein Infizierungsversuch bzw. eine symbolische Injektion des päpstlichen Fühlens und Denkens auf die Politiker."


Und er hat wieder bravourös bewiesen wie man mit zwei Zungen reden kann:

"Zugleich prangerte er Krieg, Unterdrückung und Armut an. Die Welt scheine trotz allem technischen Fortschritt nicht besser zu werden...."

Wie bei allen Papstflügen wird die Maschine umgerüstet - salopp gesagt: Der Papst fliegt First, Kardinäle und Bischöfe Business, und die Journalisten ganz hinten Economy. Nur der Service ist besser..."
"Der Aufwand der deutschen Airline bei diesem Spitzenprestige-Flug ist gewaltig..."
"In Sachen Bequemlichkeit hat sich Lufthansa-Organisator Magnus Abstoß für den Papst diesmal etwas besonderes überlegt: "Wir bauen für den Heiligen Vater einen Business-Class-Doppelsitz ein..."

Er spricht im Bundestag, trifft sich mit Helmut Kohl (Hennoch Kohn) und redet von Pseudo-Säkularisation.

"Überraschend forderte Benedikt, die katholische Kirche solle auf staatliche Privilegien verzichten. "Die von materiellen und politischen Lasten und Privilegien befreite Kirche kann sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden." "

In Zeiten wo den Bankstern das Geld milliardenfach in den Allerwertesten gesteckt wird, kann der Chef der Vatikan-Bank so tun als wäre er grosszügig.
Protestanten oder Katholiken, alles Huren des Goldes, es gibt keinen Unterschied der Religionen, alle sind gold- und machtgeil.

Mit den Jesus Christus kann weder der CDU-Wähler noch der Grünen-Wähler und schon gar nicht die Islamische Gemeinde etwas anfangen.
Die Ausrottung aller christlichen Werte hat der Papst in den letzten Jahrtausenden gut vorangetrieben.




Prof. Dr. Walter Veith - Die Teletransportablen Nachhaltigen Strahlenden Prinzen