Samstag, 18. August 2012

skywatchbretten - 18. August 2012 - Keine Flugzeuge, keine Chemtrails


Genau an diesem Aussichtspunkt habe ich schon viele Samstage gefilmt, immer zu der selben Zeit, immer mit sehr viel Flugzeugaktivität. Heute sind anscheinend alle Linienflüge ausgefallen oder haben eine andere Route genommen.

Merken die Menschen nicht das es sich um Wettermanipulation handelt?
Spüren sie es nicht?
Ohne Flugzeuge ist es sehr viel angenehmer...

Laut Wetterbericht ist es morgen noch mal Grau-Blau sein und erst am Montag wieder Wolken. Das bedeutet das sie ab morgen Abend wieder sprühen....

Joschka dreht durch - Das Neuste von den grünen Faschisten

Ex-Außenminister Joschka Fischer: Merkel für Europafeindlichkeit in Deutschland verantwortlich. "Sie fährt auf Sicht ohne zu sagen, wo die Reise hingehen soll. Das verunsichert das Volk und schürt anti-europäische Stimmungen – sehr gefährlich". Fischer lobt Altkanzler Kohl für Verdienste um Europa: "Kohl hat das damals großartig gemacht".

Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) macht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für eine zunehmende europafeindliche Stimmung in Deutschland verantwortlich und lobt zugleich die Europapolitik von Altkanzler Helmut Kohl (CDU). In einem Interview mit BILD am SONNTAG sagte Fischer. "Warum hat Angela Merkel nicht längst ihre Vision, ihren Masterplan für die nächsten zehn Jahre vorgelegt? Stattdessen fährt sie auf Sicht ohne zu sagen, wo die Reise hingehen soll. Das verunsichert das Volk und schürt anti-europäische Stimmungen – sehr gefährlich." Fischer sagte weiter: "Die Verantwortung dafür trägt zu einem erheblichen Teil die Kanzlerin."

Fischer warf der Bundesregierung schwere Fehler im Zusammenhang mit der Eurokrise vor: "Die Grundfehler sind, dass die Regierung von Beginn an national und nicht europäisch agiert hat. Und dass zu spät und zu unentschlossen gehandelt wird. Die Regierung läuft der Entwicklung hinterher, sie handelt krisen- und nicht strategiegetrieben. Am Ende kommt dann meist die teuerste Variante heraus. Griechenland war am Anfang ein 50-Milliarden-Problem. Heute sind das ganze andere Dimensionen." Scharf kritisierte Fischer isolationistische Tendenzen in der deutschen Politik: "Wer meint, Deutschland könne eine große Schweiz abgeben, steht wie der träumende Ochse vor der verschlossenen Tür, bis er zum Metzger geführt wird."

Der Grünen-Politiker lobte Merkels Amtsvorgänger Helmut Kohl für dessen Verdienste um Europa: "Ich habe über viele Jahre versucht, Kohl als Kanzler aus dem Amt zu bringen. Am Ende ist es gelungen. Aber in Sachen europäischer Integration habe ich ihn immer gerne unterstützt und tue das heute noch." Fischer sagte weiter: "Nach der Einheit hatten wir es mit einem anderen Helmut Kohl zu tun. Die Souveränität, die er als Kanzler seines zweiten Abschnitts entwickelte, hatte er in den ersten Jahren nicht. Doch dann hat er im entscheidenden Augenblick seinen 10-Punkte-Plan vorgelegt und der Entwicklung die richtige Dynamik verliehen. Diesen Mut vermisse ich in der Euro-Krise bei der Kanzlerin. Kohl hat das damals großartig gemacht."

Fischer warnte die Bundesregierung davor, die europäische Vergemeinschaftung aufgrund der Eurokrise nicht weiter voranzutreiben: "Es wäre eine Tragödie, wenn das demokratische Deutschland - jetzt, wo man uns sozusagen die Führung in diesem Integrationsprozess anträgt - nicht die Weisheit hätte, dieses zentrale Zukunftsprojekt in der Tradition der alten Bundesrepublik zu vollenden." Der ehemalige Außenminister sagte weiter: "Wir müssen begreifen, dass dieses Europa im obersten deutschen Interesse ist. Kohl hat das immer gewusst und sich nicht beirren lassen. Auch Angela Merkel weiß inzwischen, was es bedeuten würde, wenn Europa scheitern würde. Doch mit ihrer Politik des Nichterklärens und der Strategie der Hintertür gefährdet sie ihre Mehrheit im Bundestag. Das trägt nicht mehr lange."

Fischer trat dem Eindruck entgegen, dass Deutschland bei der Euro-Rettung draufzahle: "Der Euro ist viel mehr als ein Symbol. Und die Tatsache, dass wir für Europa bezahlen, halte ich für richtig, denn wir sind seine größten Gewinner. Zudem: Was hat Europa für uns nicht alles bezahlt! Es wird ja völlig vergessen, dass es eine 1952/53 eine Londoner Schuldenkonferenz gegeben hat, dass es keinen Friedensvertrag gegeben hat. Sonst hätten wir für alle Schäden, die wir vor 1945 angerichtet haben, noch weitaus mehr zahlen müssen. Insofern besteht wirklich kein Anlass, hier jetzt in buchhalterische Kleinkariertheit zu verfallen.

Der Grünen-Politiker verneinte, dass bei der Eurokrise ein Mangel an demokratischer Mitbestimmung herrsche: "Wir haben ein repräsentatives System, und wir haben ein föderales System. Es wird bei uns dauernd abgestimmt. Es ist also nicht so, dass wir ein Defizit an Mitbestimmung hätten, dass über die Köpfe der Bürger hinweg gehandelt würde."

Quelle:


JOSCHKA FISCHER (Polizistenschläger&Bücherdieb):

“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”


„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“


„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“


„Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die historische Schuld…“


Unsere Politiker - Diebe, Dumme, Demagogen

http://youtu.be/rhm8ZVFsaEE



Passende Links:


NSU und RAF - die Geheimdienstzwillinge?

http://youtu.be/C4aoyqnNsEA

Compact live am 16. August 2012

Feindbild Islamkritik - Sabatina James

http://youtu.be/zubDOjsnqKg
Quelle: alhayattvnet

Wer heute noch über negative Fakten des Islams berichten will, muss eine regelrechte Medienjagd über sich ergehen lassen. Er wird verhöhnt, diffamiert und verunglimpft, ihm wird jede öffentliche Plattform genommen.
Warum eigentlich? Was haben Islamkritiker verbrochen? Darf man den Islam nicht wie alle andere Religionen kritisieren?

Ein Block von 57 islamischen Ländern unter der „Organisation der Islamischen Kooperation" (OIC), arbeitet seit 1999 unermüdlich am Erlassen eines globalen Blasphemie-Gesetzes. Diese Anstrengung läuft unter dem Namen „Istanbul-Prozess" und hat das Ziel, Islamkritiker international unter Strafe zu stellen.

Wird die freie Welt gegen diese aggressive Attacke Stand halten? Was glaubst Du? Wir hoffen, dass sich spätestens jetzt Politik, Medien und Kirche gründlich mit dem Thema Islam auseinander setzen, anstatt es aus Feigheit zu verdrängen.

Passende Links:

Freitag, 17. August 2012

Der Koran - Die Krönung für die Freimaurer

"Der Koran ist die Krönung der Schriften, das meinen nicht nur die Muslime, sondern auch die Freimaurer. Auf höchster Stufe der jüdischen und islamischen Hochgradfreimaurerei verschmelzen Jahweh und Allah, Tanach und Koran, Thora und Sharia. Denn die Lehre hat das gleiche grausame Niveau, zudem werden Kriegsverbrecher angebetet. Weder die Juden noch die Muslime haben die barmherzige und erlösende Lehre Christi angenommen.

Die Herren der Welt schwören auf den Koran. Es ist nachvollziehbar, dass dem auch so ist. Und wenn das wirklich so ist, dann war 911 doch eine islamische Falsche Flagge, dadurch wurden strengere Gesetze erlassen, die den Weg in die Diktatur ebnen. So ist auch der arabische Frühling eine gewollte Islamisierung des Nahen Osten.

Der YouTuber IslamkritikAllah (vorher EsoterikGefahr) ist ein dogmatischer Christ, der keine andere Glaubensmeinung toleriert. Er kritisiert Allah scharf, lässt aber Jahweh ungetadelt. Aber wo er Recht hat, hat er Recht. Er war der Erste, der im deutschsprachigen Raum die islamische Freimaurerei, die Shriners, thematisierte."



Passender Link:

Fundstelle des Tages: “Islam und National-Sozialismus sehr ähnlich” (Himmler)

Zitate führender NS-Politiker sowie führender politischer und wissenschaftlicher Zeitgenossen Hitlers, die die Affinität des National-Sozialismus mit dem Islam belegen:

Ich hab nichts gegen Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division für mich und verspricht ihnen den Himmel wenn sie im Kampf getötet werden. Eine sehr praktische und attraktive Religion für Soldaten...Der Islam ist unserer Weltanschauung gar nicht so unähnlich.
(Heinrich Himmler, Reichsführer SS)

Mohammedaner sind Muselgermanen
(Adolf Hitler)


"Mohammed wusste, dass die meisten Leute furchbar feige und dumm sind. Deshalb hat er jedem tapferen Krieger der im Kampfe fällt zwei wunderschoene Frauen versprochen. Das ist die Sprache die ein Soldat versteht. Wenn er daran glaubt im Leben danach dieserart willkommen zu sein, wird er sein Leben willig hingeben, er wird mit Enthusiasmus in die Schlacht ziehen und den Tod nicht fuerchten..."
(Heinrich Himmler)

… hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.
Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Wir haben eben überhaupt das Unglück, eine falsche Religion zu besitzen. [...] Auch die mohammedanische Religion wäre für uns viel geeigneter, als ausgerechnet das Christentum mit seiner schlappen Duldsamkeit."
(Adolf Hitler)

Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen Islam zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu. Er ist wie Mohammed. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch. Kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein."
Zitat des Schweizer Psychiaters Karl Jung im Jahre 1939

"Hitlers „Mein Kampf“ ist ein neuer Koran des Glaubens und des Krieges: schwülstig, langatmig, formlos, aber schwanger mit seiner Botschaft
Winston Churchill: Der Zweite Weltkrieg. 1954 erhielt er für seine Bücher über den Zweiten Weltkrieg den Nobel-Preis für Literatur.

Für Edvin Snore - Autor der berühmten Dokumentation "The soviet story" - unterscheiden sich Nationalsozialismus und Kommunismus nur äußerlich. Sie seien „verfeindete Fraktionen der gleichen Idee“. Der Lette beklagt, dass es in Westeuropa bis heute kaum ein Bewußtsein für den „roten Holocaust“ gebe und wirft den westlichen Intellektuellen Doppelmoral und Verantwortungslosigkeit im Umgang mit der Geschichte vor.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
  1. Die Medien kennen all diese Zitate nicht. Dann sind Sie politisch unmündig und nicht kompetent, sich öffentlich über Massenmord, Nationalsozialismus und Islam zu äußern.
  2. Sie kennen diese Zitate, verschweigen Sie aber. Dann sind Sie Schreibtischtäter gegen die Menschlichkeit – ganz so, wie sie es den islamkritischen Bloggern vorwerfen.