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Freitag, 18. April 2014

// TRUTHER - Wahrheit- suchend // - Ein Jasinna-Video

// TRUTHER - Wahrheit- suchend //
Quelle: Jasinna


"Eigentlich ist dieses Vid eine kleine Reise ..., eine Reise zu den Anfängen meiner (politischen) "Wahrheits-Suche", bzw. wie und weshalb das so bei mir anfing die (politischen) Dinge in Frage zu stellen ...

Und auf meiner "Reise" sind mir einige "Gesetzmäßigkeiten" begegnet ..., u.a. habe ich gelernt, dass es diverse "Killer-Worte" gibt, ... und eines davon ist definitiv das Wort 
"Verschwörungs-Theoretiker" ...,
wobei dieses Wort gerne universal eingesetzt wird, ... also bei allem was man SO nicht im TV gesagt bekommen hat, ist die Bezeichung "Verschwörungstheorie" das Wort erster Wahl, egal wie offensichtlich es sein mag, dass die TV-Version nicht stimmen kann. 

Aber es gibt ein noch größeres KILLER-Wort, und dieses Wort heißt : "Verschwörungs-NAZI" (uuuhhh .. !), ... und diese Bezeichung kriegt man fast noch schneller ..., in jedem Fall aber spätestens dann, wenn man Israel`s Politik kritisiert, 
und zu 100 % GARANTIERT in jedem Fall, wenn man die deutsche Geschichte bezügl. der 2 Weltkriege als zumindest mal "überdenkens-wert" empfindet.

Aber was bringen diese Fights ? .. WAS bringt es WEM, wenn wir uns schon gegenseitig niedermachen und kleine Nebenkriegsschau-Plätze eröffnen ?

Um eben all diese Dinge gehts in diesem Vid.

Ps : No-no-NO .. never ever ! ... diese Werbung is da nicht drauf, weil ich Kohle von YT nehmen würde, sondern wegen irgend nem Sound oder Filmausschnitt."




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Mittwoch, 2. April 2014

Führende Staatsmänner und Politiker tragen auf einer internationalen Konferenz das Pyramidensymbol

Schockierendes Video: Führende Staatsmänner und Politiker tragen auf einer internationalen Konferenz das Pyramidensymbol
"Während des Atomsicherheitsgipfels, der am 24. und 25. März in den Niederlanden stattfand, zeichnete die Nachrichtenagentur Reuters ein Video auf, in der Präsidenten und Regierungschefs aus der ganzen Welt eine sehr eigenartig aussehende Anstecknadel in Pyramidenform trugen. Diejenigen, die sich mit Geheimgesellschaften und dem Okkulten auseinandergesetzt haben, wissen, dass die unheilige Pyramide ein sehr düsteres Symbol darstellt, das einige der tiefsten Geheimnisse der Elite verkörpert. Wenn dieses Symbol in einem öffentlichen Forum wie etwa auf einem internationalen Gipfeltreffen auftaucht, ist es in der Regel kein Zufall."
Hier weiterlesen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/schockierendes-video-fuehrende-staatsmaenner-und-politiker-tragen-auf-einer-internationalen-konfere.html

World Leaders Wearing Unholy Triangle
Quelle: fiat9





GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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Donnerstag, 7. März 2013

Sensationsfund. Schrifttafel mit Text über Raumfahrer.


Sensationsfund. Schrifttafel mit Text über Raumfahrer

von Erhard Landmann

"Diejenigen, die die Wahrheit über Außerirdische und Ufo-Sichtungen leugnen, argumentieren stets mit der Lüge, es gebe ja keine greifbaren Beweise und hinterlassenen Spuren von Außer- irdischen und Ufos und wenn jemand dennoch welche vorlegt, werden sie mit unsinnigen Ar- gumenten bestritten oder als Fälschung abgetan. Sieht man einmal davon ab, daß Sichtungen von Ufos meist nur wenige Sekunden und Minuten dauern und nicht jederman Tag und Nacht mit einer Kamera herumläuft, so werden auch Funde von Metallteilen oder anderen Gegen- ständen, Kornkreise und sogar schriftliche Beweise, wie das berühmte Voynich-Manuscript, als Fälschung abgetan. Aber jetzt gibt es einen Beweis, der schwerlich als Fälschung abzutun ist.

Schrifttafel 1
Das Telefon läutete. Am Apparat war ein Herr aus Österreich. Er sagte, man habe irgendwo im Gebirge in Österreich eine silberne Schrifttafel mit merkwürdigen Schriftzeichen gefun- den. Die näheren Fundumstände seien ihm nicht bekannt. Man würde gern wissen, was auf der Tafel geschrieben steht, aber zu den offiziellen Sprachwissenschaftlern habe man kein Vertrauen. (Wie recht er doch hat!) Aber er habe mein Buch „Weltbilderschütterung“ gelesen und einige meiner sprachwissenschaftlichen Artikel im Internet und er halte mich für kompe- tent, den Text übersetzen zu können. Ob ich Lust dazu hätte, den Text zu übersetzen? Und ob ich Lust dazu hatte! Wir vereinbahrten, daß er mir eine gutes Foto der Tafel zu sendete. 2 Ta- ge danach erhielt ich die Fotos. Ich hatte mir die Sache schwieriger vorgestellt, da der Herr von merkwürdigen Schriftzeichen gesprochen hatte. Es waren aber unsere ganz normalen, an- geblich lateinischen Buchstaben. Lediglich 3 Buchstaben ( i ,l und q ) waren in zwei verschie- denen Schreibweisen, wie es auch im Voynich-Manuskript der Fall ist, geschrieben. Noch beim Auspacken der Fotos schaute ich mir die Sache an und innerhalb 15, knapp 20 Minuten, war die Sache übersetzt. Man sollte eben ein bißchen Altdeutsch oder besser theodischa Sprahha können, was leider selbst Germanisten heute schwer fällt. Hier das Ergebnis:
„ Si do ccox ( ccoc, scoc, scoch von altd. schacan = fliehen, sich entfernen) salo vuir, ep sazs eo Ev (oder saz seo Ev) quegin Gal sio zin, ur iec il, gusigu Ev E, pis all uv il Ex, miss iu av via uu, sigcxilih allo inu racan E urei pi mil op nu uv il qic. “

„ Sie tun fliehen das schmutzige (dunkle) Feuer. (Nach) Ep setzte der eo Ewige.( Wenn man das „s“ von „sazs“ um eine Stelle versetzt, kann es auch der „seo“ , der See hei-
ßen, gemeint wäre der Weltraum-Ozean.) gegen den Gal ziehen sie, jetzt eilen sie zu(r Galaxie) Ur, es siegte der ewige E, bis (ins) All auf eilt das Eck (deieckiges Raumfahrzeug), schickt nun den Weg auf zur Au, siegesgleich ins All rasen (des) E Urei bei der Mil(chstraße) oben nun aufeilt quick (schnell).“

Die einzige Schwierigkeit ist das Wort „sigcxslih“ oder wahrscheinlich „sigcxilih“, sollte es sich hinter dem „x“ um den Buchstaben „s“ handeln, wäre es ein Schreibfehler, sollte es ein „i“ sein, ergebe sich das Wort „sigcxilih“ = „siegesgleich“, was sehr sinnvoll in den Text passt. Wichtig zu wissen ist, daß in vielen alten Texten weltweit, wie hier auch, die Milch- straße nur mit „mil“, „mel“, „mili“ oder „melu“ angegeben wird. Wir haben hier also einen Text, der eindeutig und genau in der gleichen Form wie zahllose alte Maya-, Azteken- und Lateintexte einschließlich der Vulgatabibel (wenn man sie nur richtig übersetzen würde) von Weltraumfahrt und Weltraumkriegen (leider) berichtet. Man erzählt vom Urei, dem eiförmi- gen Raumfahrzeug des Gottes E, vom Ex, dem dreieckförmigen Raumfahrzeug, vom Gal, dem galgenförmigen oder kreuzförmigen Raumfahrzeug, der unten auf der Tafel abgebildet ist. Übrigens, eine hundertprozentige Bestätigung meiner sprachwissenschaftlichen Forschun- gen, meines Buches „Weltbilderschütterung“ und aller meiner sprachwissenschaftlichen Texte im Internet. Ein Fälscher, der sich nicht richtigerweise mit alten Texten befaßt hätte und der meine Forschungsergebnisse nicht kennt, hätte diesen Textinhalt nicht verfassen können und auch die Buchstabenbesonderheiten nicht so darstellen können.

„Nach Ep setzte der eo Ewige“. Bei Ep handelt es sich um einen Stern oder Planeten, der in den Schreibformen „Ep“ und „eb“ in zahllosen Texten vorkommt, bei „lateinischen“ Texten zum Beispiel in „N ep tun“, „sa ep s“, „ten eb“, „ten eb ros us“ („dann stieg er auf aus eb“) oder „ten eb ra E“, was man mit Dunkelheit, Finsternis usw. übersetzt, was aber mehr auf die Finsternis in manchen Hirnen angeblicher Sprachwissenschaftler zurückzuführen ist. Es könn- te sich ( muß aber nicht zwingend sein, da die meisten unserer modernen Sternennamen falsch sind und nur Satzteile in alten Schriften sind, die nicht immer sich auf Sternnamen beziehen) um den Stern Deneb oder Denebola handeln. Es gibt leider 2 Sterne, die unsere Astronomen mit Deneb bezeichnen: Deneb Algedi im Capricorn und Deneb Kaitos im Walfisch.Denebola ist im Sternbild Löwe. „Lateinische“ Sätze wie „flic tus quita min, ten eb ris“ – „weit zu Min tut fliegen, dann zu Eb aufsteigt“, weisen jedoch auf eine Nähe von Ep, Eb zu den Pleijaden hin.

Der Gal, das auf der Schrifttafel unten abgebildete , kreuzförmige Raumfahrzeug, hat nicht nur den angeblichen Galliern ihren Namen gegeben. Galli bedeutet aber, der Gal des E Li. Deshalb gibt es heute noch in Frankreich die Champs E Ly see, die elisischen Felder und den E ly see – Palast und der große deutsche Dichter Schiller dichtet: „Freude schöner Götter- funke, Tochter aus E Ly si um. Elysium geben die Wörterbücher als „Ort der Seeligen “an, man sollte aber besser „ E Li sei um....“ übersetzen. Auch die Galapagos-Inseln, die nicht weit von dem berühmten Ufo-Sichtungsdreieck in Südamerika liegen, wo seit Jahrhunderten und auch heute noch täglich Ufos gesichtet werden ( schon Magallan beschreibt in seinen Tagebüchern den Aufstieg eines Ufos aus dem Meer dort unten), waren wohl einst ein Zwi- schenlandeplatz für die Gals, worauf ihr Name hinweist: der „Gal apagos“ – der „Gal geht ab“ („startet wieder“). In Uruguay gibt es den Fluß „Gal E guay“ – den Gal des heiligen E (weih - heilig) und der Familienname MonEgal, der Gal des E vom Mond spricht sowieso für sich.

Und natürlich Portugal. Weihnachten heißt im Portugiesischen „Missa da Gallo“, was man mit „Messe des Hahnes“ übersetzt. Was für ein Humbug! Was hat der Kikerhahn mit Weih- nachten zu tun? Es muß nämlich heißen ; der „gesandte, geschickte („missa“) lohende Gal“, das von lohenden Flammen umgebene, galgen-oder kreuzförmige Raumschiff. Da aber auch in anderen Sprachen die Bezeichnungen von Weihnachten darauf hinweisen, läßt sich hier zeigen, daß alle unsere Feiertage mit Raumfahrt zu tun haben. In Spanisch heißt Weihnachten „navi dad“ – „navi“ das Schiff, das Raumschiff, „dad“ – die Tat. Es ist also die „Tat des Raumschiffs. Die Franzosen, die alten Franken, sagen „Noel“, verkürzte Form von ursprüng- lich Niederdeutsch „nohte hel“- die „Nacht des Hel“, die Nacht derer aus dem Weltraum. Und wie sieht es mit dem weihnachtlichen „Hallelujah“ der himmlischen Heerscharen aus, der an- geblichen Engel? Das „Hallelujah“ ist kein hebräisches „Lobet Gott“, sondern altdeutsch der „All E leuchtet“ (d.i. „ist im leuchtenden, lohenden Gal, Raumschiff) Und im altsäschsichen „Heliand“ spielt sich die Weihnachstgeschichte sowieso in der „Rumesburg“ – in der Raum- burg, also dem Raumschiff ab. Wer hieran noch Zweifel hegt, der lese bei Lord Kingsborough in seinem berühmten 9 bändigen Werk „Antiquities of Mexico“ nach, wo er schreibt, daß die nord-und mittelamerikanischen Indios in ihren religiösen Zeremonien gesungen und gesagt haben: „ Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ und „ Hall E lu jah s` hilu wah“. Das sind nicht nur wunderbare Sätze in theodischer Sprache, Kingsborough zitiert auch jede Menge von Leuten, die behaupten, die Indianer sprechen wie die Deutschen. Er zitiert ein portugiesischen Juden mit Namen Montecimo: „und ihre Sprache ist sehr dick (grob), wie die der Deutschen“ und einen Spanier Herrera: „ Sie sprechen sehr grob nach Art der Deutschen“. „Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ heißt : „ der All E leuchtet nun, nun wacht der E, der E in der Lohe (Flamme)“ und „Hall E lu jah s`hilu wah“ – der „ All E leuchtet nun, so der Heilige wacht.“ Und weiter singen die Indianer laut Kingsborough : „ yoh E ta wah, yoh E ta weh, yoh E ta Ha, yoh E ta Heh“ zu Ehren des Gottes E Li. Und sie bestätigen dies auch, wie Kingsborough schreibt. Wer ist der E (Li)? : „ E sako ta, E miske, E worah“ – der „Sachse E da, der mäch- tige E, der E wirket“. Herrliches Altdeutsch. Lord Kingsborough wollte allerdings beweisen, daß die erst um das Jahr 1000 (aber unsere Zeitrechnung ist sowieso gefälscht) künstlich ge- schaffene hebräische Sprache, die die theodische Sprache als Ausgangspunkt hatte, hier vor- liege. „Yoh E wah“, wenn das die Zeugen Jehovahs wüßten, daß sie sich eigentlich die „Zeu- gen des nun wachenden E Li“, des Gottes der Angeln und Sachsen, nennen müßten und nicht, wie sie glauben, Zeugen des Jahweh , eines altdeutschen „Oh weh“.

Gehen wir weiter auf unseren Weg, zu beweisen, das alle unsere Feiertage weder heidnisch noch christlich-jüdisch noch muslimisch sind, noch in anderer Weise mit Religion zu tun haben, sondern Weltraumfahrt bezogen. Die Worte Karneval und Fasching übersetzen die Ah- nungslosen mit einem angeblichen lateinischen „Fleisch lebe wohl“. Karneval hat aber gleich zwei altdeutsche Bedeutungen. Ursprünglich war es der „Karn (der Karren, Karro navalis, das Raumschiff) E val“- der Karren des E fällt vom Himmel, kam hernieder. Da dies ein erfreu- liches Ereignis war und Karneval/ Fasching bis heute ein freudiges und ausgelassenes Fest ist, kam später die Deutung „ Kar ne val“ – „fall nicht in Trauer“ hinzu. „Kar“ – die Trauer. Der Karfreitag war der traurige Tag des Abschieds der Raumschiffe, genau wie der „As – cher- Mittwoch“ – der Tag der Rückkehr des Asches ins All, des aschförmigen Raumschiffes.

Der Fasching, besser das österreichische Faschang, der Faß-Gang, der Gang, der Flug des faßförmigen Raumschiffes.Ebenso die alemannische Fasnet. Die Nacht des Faßes. Nehmen wir nun die (nur scheinbar komischen, nur scheinbar sinnlosen) Rufe zur Faschingszeit: „All af“ und „Hel au“. Bedeuten: „All af“ – ins (Welt-) All auf, hinauf und wohin im Weltall? In die Hel Au“, in die Au im Hel. Bekanntlich wurden in alten Texten die Planeten im Hel, im Weltall als Auen, als Inseln im All bezeichnet. Wer hier noch den leisesten Zweifel hat, dem sei folgendes ergänzt: In einigen kleinen Orten zwischen Frankfurt am Main und der Karne- valshochburg Mainz, wo alles zur Faschingszeit „Helau“ ruft, hat sich ein anderer, scheinbar noch sinnloserer Karnevalsruf erhalten, der allem Hiergeschriebenen die Krone aufsetzt und derart beweiskräftig ist, daß man Zweifler nur mitleidig belächeln kann. In diesen Orten ruft man zum Karneval „Hall die geil“ = ins „All di E geil“ , ins All ist der E geilt.

Schrifttafel 2
Ostern ist im Altsächsischen wie im heutigen Englisch „Ea ster“ – der Ster aus der Galaxie. Kommentar überflüssig. Das Himmelfahrt in der deutschen Sprache etwas mit Raumfahrt zu tun haben könnte, wird der Dümmste nicht bezweifeln, wenn es sich auch nicht um eine Him- melfahrt eines angeblichen Jesus handelt. Aber auch andere Sprachen weisen bei Himmelfahrt auf Raumfahrt hin. „As sun cion“. Je nach dem, ob man „sun“ vom altdeutschen „sun“ – der Sohn ableitet oder als Kurzform von „sunnu“ – die Sonne nimmt , heißt es also „der Asch des Sohnes, des E Manu Hel nämlich, zieht“ oder der „Asch zur Sonne zieht“. Aber nicht nur an- geblich christliche Feiertage weisen auf Raumfahrt hin. Als ich als Kind erstmals einen Film über das wichtigste tibetische Fest, das Monlam-Fest sah, das Fest zu Ehren des Lahmen vom Mond (siehe auch meinen Artikel „Der lahme Bote aus dem All“), erinnerte es mich bei all den Masken und Verkleidungen direkt an Karneval, aber keineswegs an Religion. Wie schreibt doch Lord Kingsborough in der „History of Herodes“ im Suppl. 6.Bd der „Antiqui- ties of Mexico“ – „up archon boton tes sara........, stadt mond Ei xix ili on, ta lanton Babyloni- on“ – „ auf schnell die Arche des Boten.....in die Mondstadt, das Ei quick eilt hin, lantet da der Bau, eilen hin“. Dieser eine, einzige Satz, dieser eine einzige Satz allein, wie viele tausen- de andere Sätze auch, wiederlegt unsere gesamte Geschichtsfälschung, unsere Religionen, a-
ber auch die Schreiberlinge in diversen Magazinen, diese Vielschreiber, die in 15, 20 Magazinen zugleich schreiben, aber noch nie einen wahren Satz aufs Papier gebracht haben, die zwar immer wieder behaupten, auch gegen die offiziellen Geschichtsfälscher zu sei und schreiben dann beim nächsten Mal; „wie schon in der Bibel....,wie schon in der Thora...., wie schon im Koran, wie schon die Maya, Ägypter, wie schon die ( nicht existiert habenden) Su- merer und Babylonier... geschrieben, gewußt, gesagt haben. Nein, was in Bibel, Thora, Koran in Mayaschriften oder Texten steht, gar nicht zu reden von „Keilschriften“ ohne Keile, das wissen sie doch gar nicht, das müßten sie doch erst mal auch annähernd richtig übersetzen. Was sagt der obige Satz aus: Die Arche war ein schnell aufsteigendes Raumschiff des lahmen Boten und k e i n e Bundeslade, (die sie in ständig neuen, albernen und lächerlichen, auf Vermutungen basierenden Artikeln „suchen“ und „zu beweisen suchen“). Weiter, es gab (gibt) eine Mondstadt oder Stadt auf dem Mond, das wußten schon Kingsborough Indianer. Es gab k e i n Babylon und damit keine babylonische Gefangenschaft von irgendwem. Es gab nur den am Himmel dahin eilenden (ylon) Bau,Bab. Aber wetten, daß sie im nächsten Magazin wieder schwachsinnigst über Babylonier und Sumerer schwafeln. Zurück zu den Weltraum bezogenen Feiertagen. Auch die Muslims lassen sich da nicht lumpen. Nehmen wir das Ash –Ura- Fest der Schiiten. Der Name schon sagt alles: der Asch aus dem Ur, aus den Pleijaden, die damals zum Sternbild Stier, der Urgalaxie gerechnet wurden.. Die fliegende Untertasse aus dem Ur. Der Mohamad Eli, der allmächtige Eli, wurde zum Schwiegersohn Ali (aus Eli wurde Ali) des Propheten Mohamad degradiert. (Das Wort Mohamad bedeutet der mächtig Mächtige, also der Allmächtige und wurde zu seinem Propheten degradiert). Dieser verwechselte Ali, den es gar nicht gab, verschwand dann irgendwie und nun wartet man auf seine Rückkehr und bis dahin geiselt man sich jedes Jahr. Das also sind unsere angeblich religiösen Feste , die erst heidnisch gewesen sein sollen und heute katholische, christliche, jüdische, muslimische oder tibetische Feiertage sein sollen und alle durch die Bank von Raumfahrt erzählen. Und die im österreichischen Gebirge gefundene Schrifttafel bestätigt alles. Aber während unsere ach so tüchtigen „Wissenschaftler“ Millionen Forschungsgelder für den ebenfalls im österreichischen Gebirge gemachten Lächerlich- keitsfund „Ötzi“ verbraten, der zur geschichtlichen Aufklärung und Wahrheit nichts, absolut nichts, beiträgt, aber zur Geschichtsfälschung alles, wird die Schrifttafel wohl keinen dieser „Wissenschafler“ hinter dem Ofen hervorlocken."

http://www.fastwalkers.de/downloads/sensationsfund.schrifttafelmittextueberraumfah.pdf

Passende Links



Mittwoch, 20. Juni 2012

Das Maß Gottes und die Apokryphen - Freimaurerwissen

http://youtu.be/oXuL8o29svw

Es gehört zum Schulwissen:
Die Maße wurden von den Menschen erfunden und von Herrschern festgelegt.
Was ist aber, wenn dies nur eine Teilwahrheit ist und es Maße gibt, die von Gott erdacht und dem Menschen als „Zivilisationsanschub" gegeben wurden?
Der Vortrag gibt Einblicke in ein faszinierendes Geschenk Gottes, welches uns gleichzeitig offenbart, warum wir auf der Erde Leben. Die Bibel, aber ebenso apokryphe Schriften geben versteckte Hinweise darauf, dass bereits zu den Uranfängen der Zivilisation ein geheimes Wissen existierte, in welches Priester der verschiedensten Glaubensrichtungen eingeweiht wurden.

Wissen in Stein - das Geheimnis der Pyramiden

In seiner 6-teiligen Vortragsreihe entführt Dich der diplomierte Bauingenieur Axel Klitzke auf eine Reise nach Ägypten - zu den monumentalen Bauwerken der Antike.
Bis heute ist unklar, wer die Pyramiden errichten ließ und zu welchen Zweck?
Daher spekuliert man mit wilden Theorien, etwa dass die bis zu 160m hohen und erdbebensicheren Monolithstrukturen lediglich Grabmäler für Pharaonen gewesen sien sollen.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Deutsche Pyramiden - Neue Funde bei den Grabungen in der "Zwerchhälde"

"Am 02. Juni 2012 fand die Fortsetzung der archäologischen Grabungen im Steinbruch "Zwerchhälde" bei Sternenfels statt. Die "IG Pyramide Sternenfels" vermutet dort einen megalithischen Cairn und keine Abraumhalde, wie die offizielle Meinung ist. Und tatsächlich wurden schon Beweise für ein Bauwerk erbracht, Mauern, Grundmauern, Plattenwege, ein Treppenaufgang, ein Altar- oder Opferstein, ein Menhir, nur nach dem Eingang wird noch gesucht."

Quelle: LimaKilo1

Genau wie von der BRD© das Wissen von der freien Energie unterdrückt wird, genau so wird auch das Wissen von den deutschen Pyramiden unterdrückt. Denn willst du ein Volk ausrotten, dann mache es von der Grossindustrie abhängig und beraube es seiner Geschichte. Alle Forschungen werden von Privatmenschen durchgeführt, d.h. von Privatpersonen finanziert.


Mittwoch, 22. Februar 2012

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil1 (Fakten und Thesen)

Ich habe heute bei der Kraichgauconceptions den dümmsten Kommentar aller Zeiten bekommen, dort wurde er gelöscht, ich will nicht das jemand anderes so was liest. Hier liebe ich manchmal die einfache, intellektuell sinnentleerte Sprachweise der Dorfdeppen, ist halt meine Heimat...Kommentare ohne Rechtschreibfehler, aber in der Logik so scharfsinnig wie Hello-Kitty-Kaugummi, ja genau... dafür ist dieser Blog hier sehr gut.

Kommt aus euren (geistigen) Erdhöhlen und fragt mal im Nachbarhaus nach wie der Spruch geht. Am besten am Samstag, denn da ist Kehrwoche... ;)

80% der Menschen die ich befragt habe kennen diese zwei Versionen:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht"
oder
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht".

Dann gibt es noch aus Oberöwisheim (Owaroisa), wo der Spruch geht:
"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"
und ich hatte noch viele andere Versionen...

Der folgende Eintrag ist vom 10. Juni 2009 und passt auch herrlich zu dem Blogeintrag vom 21. Februar 2012: Archäologische Grabungen Zwerchhälde, Sternenfels


Einleitung
__________

Geomantie die hier beschrieben wird geht, in den ersten Teilen, von Geometrie aus.

Sehr gut beschrieben von Klaus Pointzik:
und
Dr. Jens Martin Möller

Wikipedia
Geomantie oder Geomantik (altgriechisch: „Erde“ und „Weissagung“), also in etwa Weissagung aus der Erde).

Geomantie - Orte der Kraft - Vitalkraft
Der Begriff Geomantie setzt sich aus den griechischen Wörtern Ge(o) und Mantie zusammen.
Ge(o) geht auf die Göttin Gaia zurück und steht für die Wesenhaftigkeit der Erde - Mantie steht im übertragenen Sinne für die Wahrnehmung von Lebenskraft.


Da ich festgestellt habe das die Geomantie die ich hier entdeckt habe nicht statisch ist,
ich habe noch nirgend etwas vergleichbares entdeckt,
wird dies definitiv ein Vielteiler.

Auch kann man Geomantie erleben, Naturnah.
Die Bilder aus der Natur werden aber erst sehr viel später veröffentlicht, weil ich noch am Forschen in der Natur bin.


Teil1 - Fakten
-----------------------------------------------

Es waren die letzten Sommertage 2008 als ich an Abends im Internet einen Videofilm über Geomantie gesehen habe.

Die Kurzgeschichte vom Video:
Die Anordnung der griechischen Städte ist nach geometrischen Berechnungen passiert, angeordnet von den Göttern.
Bei Anbruch des Winters flog Apollon in einem von Schwänen gezogenen Wagen in das „Land der Hyperboreer“, d.i. das Land jenseits des Nordwinds.
Einer geraden Route.
Er hat im Norden seine Ruhe und Entspannung gehabt.

Weiter wurde in dem Video von einem Pentagramm erzählt, welches in Karlsruhe existiert.
Und zwar so:
Wenn man die alten katholischen Kirchen miteinander auf der Karte verbindet, wird es ein Pentagramm.
Eine Spitze davon ist Kleinsteinbach
und Kleinsteinbach ist nur wenige Kilometer entfernt vom Kraichgau.

Wie ein Blitz ist es mir durch den gesamten Körper geschossen.

Schon seit über 12 Jahren frage ich Jeden den ich kenne woher der Spruch kommt:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht."

Manchmal heißt der Spruch auch:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht."
Niemand hat eine Ahnung, weder was er bedeutet noch woher er kommt.

Wer weis welcher von den Sprüchen nachher der Bedeutung mehr entspricht?
Noch ist es für euch ein Rätsel.

Nun habe ich mir am nächsten Tag eine Karte gekauft, mir an die Wand gepinnt und die alten Kirchen mit einem Filzstift verbunden.

Eine absolut gerade Linie!!!

Die alten Kirchen sind auf einer perfekt geraden Linie.



Doch damit nicht genug.

Nun habe ich mal dem Maßstab kreisen lassen.

Bauerbach - Münzese = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Bahnbrücken = 11,4 cm = 5,7 Km

Und genau in der Mitte liegt Graf Eberstein Schloss.
Eine gutes Burgen und Schlösserverzeichnis habe ich gefunden.

In Bauerbach gab es auch ein Schloss.
Das Schloss ist verschwunden, die Geschichten darüber bin ich am "ausgraben".

Bauerbach hat aber noch sehr viel mehr zu bieten.
Fast alle Schnittpunkte enden oder beginnen in Bauerbach.

Was ist mit Bauerbach?
Welches Geheimnis trägt dieses fast von der Menschheit abgeschiedene Dorf im Herzen des Kraichgaus in sich?

Ein weiteres Dreieck:
Bauerbach - Bahnbrücken = 11,4 cm = 5,7 Km
Bahnbrücken - Sulzfeld = 11,4 cm = 5,7 Km


Noch ein Dreieck:
Bauerbach - Münzese = 11,4 cm = 5,7 Km
Münzese - Heidelse = 11,4 cm = 5,7 Km


Es gibt noch mehrere dieser Dreiecke, alle von Bauerbach abgehend.
Jetzt aber ohne Foto.
Bauerbach - Gondelse = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Bretten = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Knittlingen = 11,4 cm = 5,7 Km
Und wie gesagt, immer von Kirche zu Kirche.

Die ersten Kirchen wurden vor über 1000 Jahren erwähnt,
als es durch die Karolinger populär wurde alle Ländereien zu kartografieren, zu dokumentieren.
Informationssammelpunkte waren zuerst Metz und dann Worms.
Von den Mönchen/Klöstern kamen die meisten Informationen.
Das Landnehmen musste dokumentiert werden.
Fürstentümer wurden errichtet.

Der Aufstieg der Karolinger, die den Konsens als Hausmeier unbemerkt einführten,
war gleichzeitig der Untergang der Salier- und der Merowingerfamilien.
Den Geschichtenschreiber Gregor von Tours und Fredegar / Fredegarchronik sind von Rom gelenkt worden.

Da Gregor von Tours sowie die Fredegarchronik die Nibelungen- und auch die Tristan und Isolde- Sagen beeinflusst haben, sind möglicherweise dann auch hier neue Ansatzpunkte zu suchen, auf jeden Fall für mich.
In diesen Forschungen habe ich aber auch entdeckt, wie nahe doch die Arthus Sage mit dieser weiten Landschaft verwoben ist.

Die Kirchen hier wurden an Orte errichtet die schon vor den Christen als Kultstellen benutzt wurden.
Alte Kultstätten wurden umgestaltet, denn die geomantischen Punkte lassen sich noch woanders finden.
Doch davon dann in den letzten Kapiteln von diesem Thema.

Die Hauptfrage:
Wer hatte vor weit über 1000 Jahren als noch die Germanen, also die Wikingerfamilien hier lebten, die Technik gehabt über so große Entfernungen gerade Linien zu bestimmen?

Hunengrab bei Bretten

Ich war in der Natur, habe im Internet recherchiert und bin zu unglaublichen Thesen gekommen.

Das gibt es dann im zweiten Teil von
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem
wär hätts gedacht"

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Links:
Magnetfeld der Erde, Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

Magnetfeld und Leben (Teil1)

Gleich hier als eBook:

Karlsruhe - Mythos einer Sonnenstadt
Dr. Jens Martin Möller zählte zu den Pionieren der zeitgenössischen Geomantie in Deutschland.
Er verstarb im Juni 2000.



Geomantie

Geomantie – Wikipedia

Graf Eberstein Schloss – Wikipedia

Podcast:
2012 - Kommt der Bewusstseinssprung ?
Dr. h.c. Dieter Broers forscht bereits seit den 1980er Jahren als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Da Dieter Broers mit seinen Arbeiten wissenschaftliches Neuland betreten hatte, wurde ihm die Leitung und Koordination eines vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderter interdisziplinäres Forschungsauftrages "A-thermische (innerhalb des Rauschens) E-M-Wechselfelder in Bezug auf biologische Systeme" übertragen, in dem die Technische Universität Berlin, die Freie Universität Berlin und die Humboldt Universität Berlin mit bis zu neun Fachbereichen einbezogen waren und zusammenarbeiteten.

Geometrische Muster auf anderen Planeten
am Beispiel Jupiter.

Merowingerforschung

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