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Donnerstag, 25. September 2014

Bemerkenswertes Interview mit Nestlé-Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge in der Lebensmittelzeitung

Bemerkenswertes Interview mit Nestlé-Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge in der Lebensmittelzeitung: Als Ausweg aus dem harten Wettbewerb gibt er die Strategie aus, "weniger Kalorien für mehr Geld zu verkaufen". Weitere Kernaussage des Nestlé-Managers: "Ohne Werbung wäre die Welt eine Einöde".

Ich sage: Ohne Nestlé-Werbung, die Eltern eine von Kinderärzten als äußerst bedenklich eingestufte Trinkmahlzeit wie etwas Gesundes präsentiert, wäre die Welt nicht öde, sonder ein kleines Stückchen besser. Deshalb sind diese Alete-Trinkmahlzeiten auch einer von 5 Kandidaten für den Goldenen #Windbeutel2014, den Preis für die frechtse Werbelüge des Jahres. 


Was, ihr habt noch gar nicht abgestimmt? Dann jetzt aber schnell  : www.goldener-windbeutel.de


Wie oben erwähnt ist das Interview in der Lebensmittelzeitung erschienen, aktuelle Ausgabe 38 vom 19.9.2014 (S.3) - leider ist der Text online nicht frei verfügbar, daher kein Link.




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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Donnerstag, 18. September 2014

Foodwatch: Windebeutel 2014

DIE PROPAGANDA WERBE- MASCHE MIT ETIKETTEN 
Wählen Sie jetzt die dreisteste Werbelüge des Jahres!

http://youtu.be/fDqANTsSSFw

Quelle: foodwatchTV

1. Coca-Cola: Glacéau Vitaminwater
Coca-Cola peppt billiges Wasser mit Aromen, Farbstoffen und Vitaminzusätzen auf und vermarktet es wie Wunderprodukte, beispielsweise für das Immunsystem. Dabei sind die Vitaminzusätze überflüssig, wir sind in Deutschland ausreichend mit den meisten Vitaminen versorgt. Ein typisches Functional-Food-Produkt: Erfunden, um Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Eine 500ml-Flasche kostet etwa 1,80 Euro im Handel.
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2. Unilever: Knorr activ Hühnersuppe.
Anders als der Name „Hühnersuppe“ es vermuten lässt: Die Knorr activ Hühnersuppe enthält kein Hühnerfleisch, sondern lediglich 1 Prozent billiges Hühnerfett. Die Werbeaussage „ohne geschmacks-verstärkende Zusatzstoffe“ ist ebenfalls ein Schwindel: Die Suppe enthält Hefeextrakt und damit auch geschmacksverstärkendes Glutamat.
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3. Coop: Unser Norden Bio Apfelsaft naturtrüb.
Obwohl Coop mit „unser Norden“ und „aus der Region – für die Region“ wirbt, stammen die verarbeiteten Äpfel nicht alle aus Norddeutschland. Der Saft trägt beim Bio- Siegel den kleinen Hinweis „EU-Landwirtschaft“, das Rohstoffe aus der gesamten EU erlaubt. Auf eine Nachfrage von foodwatch, welcher Anteil der Äpfel aus welchen Ländern importiert wird, wollte Coop eG keine Auskunft geben. Das Handelsunternehmen wirbt mit der Herkunft, die tatsächliche Herkunft der Äpfel offenlegen will es hingegen nicht.
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4. Mondelez: Belvita Frühstückskeks.
Mondelez: Belvita Frühstückskeks
Mondelez erweckt durch die Bezeichnung „Frühstückskeks“ und Aussagen wie „Energie für den ganzen Vormittag“ oder „mit 5 Cerealien aus dem vollen Korn“ den Eindruck, der Keks wäre ein empfehlenswertes Frühstück. In Wahrheit ist es eine Süßigkeit mit bis zu 27 Prozent Zucker. Von den „5 Cerealien aus dem vo llen Korn“ sind zudem zwei nur zu 1,1Prozent enthalten (Dinkel, Roggen).
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5. Nestlé: Alete Trinkmahlzeit ab 10. Monat.
Seit Jahren warnen Kinderärzte und Wissenschaftler vor Trinkmahlzeiten für Ba bys, da diese zu Überfütterung führen und Karies fördern. Dennoch empfiehlt Nestlé die Produkte als „vollwertige“ Mahlzeit für Säuglinge ab dem 10. Monat. Damit nicht genug: Mit Aussagen wie „reich an Calcium & Vitamin D für gesundes Knochenwachstum“ verleiht Nestlé den Produkten sogar einen gesunden Anstrich. Das ist unverantwortlich!
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foodwatch : Wähle jetzt die dreisteste Werbelüge des Jahres!
https://www.foodwatch.org/de/informieren/goldener-windbeutel/abstimmung-2014/#2





GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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Donnerstag, 1. August 2013

Es wird immer verrückter: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Muttermilch

Via netzfrauen.org


USA: Firma will Muttermilch als Medikament und zur Therapie vermarkten!!!

Die Mutter produziert wertvolle Stoffe, wie Proteine und Antikörper (Schutz des Immunsystems), die an das Neugeborene weitergegeben werden. Wenn sie sich dabei auch noch gesund ernährt, ist ihre Milch von höherer Qualität und es werden weniger Schadstoffe an das Kind weiter gegeben.

Wenn man die Geschichte der Großkonzerne, die unentwegt neue Patente z.B. auch auf natürliche Organismen und deren Samen beantragen genauer betrachtet, erkennt man, dass eben diese zum Eigentum dieser Konzerne werden und den Beginn der Übernahme der Natur – ob pflanzlich oder human – darstellt.

Das ist der Beginn von Weltbeherrschung durch Monsanto, Nestlé und anderen. „Gott des Saatguts“ und somit der Welternährung zu sein, ist ihr erklärtes Ziel.

Hier weiterlesen:
http://netzfrauen.org/2013/07/17/es-wird-immer-verrueckter-monsanto-nestl-besitzt-jetzt-patente-auf-muttermilch/




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Freitag, 31. Mai 2013

"Merkel macht auf Mussolini" - Faschismus2.0

"Der Faschismus sollte richtiger Korporatismus genannt werden, weil es sich um einen Zusammenschluss von Staats- und Unternehmensgewalt handelt."
(Mussolini)




Merkel legt Grundstein für Nestle-Werk in Schwerin


Quelle: zoominde



Aluminiumvergiftungen durch Kapselkaffee?
...“Diese Schwermetallbelastungen sind ein langfristiges Problem, da diese toxischen Substanzen bei einem Prozentsatz von Patienten nicht oder verlangsamt ausgeschieden wird. Vom Amalgam ist es bekannt. Deshalb stellen diese Kapseln bei allergie-belasteten Patienten ein Risiko dar und Aluminium kann zusammen mit Infektionen den Boden für Parkinson und Alzheimer bereiten. Es sind damit multifaktorielle Zusammenhänge, die nicht einfach durch Studien zu beweisen sind. Das Problem betrifft alle “Umweltgifte” in gleicher Art, was zu immer geringeren Belastungsgrenzen durch den Gesetzgeber führt. Gesunde haben kaum Probleme, Kranke sicher.“...



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[...]
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
[...]

Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:






"Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur"



Merkel - Wir Deutsche haben keine Recht auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf Lebenszeit

Angela Merkel -- Vor der Wahl und nach der Wahl
Quelle: anpublica

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Mittwoch, 20. März 2013

Doku: "Bottled Life". Flaschenwahn statt Wasserhahn. Luxuswasser oder Luxus Wasser?


Quelle: demongirlclaw

"Nestlé macht heute schon einen Zehntel seines Gesamtumsatzes von 110 Millarden Schweizer Franken mit Flaschenwasser.
Peter Brabeck von Nestlé verdient 8,3 Millionen Franken im Jahr! 

Die grossen Probleme schafft das Wassergeschäft doch nicht in wohlhabenden, demokratischen Gemeinwesen, sondern in der Dritten Welt.
Womit ist zu rechtfertigen, dass Einwohner der britischen Hauptstadt London in Flaschen abgefülltes Trinkwasser von den Fidschi-Inseln trinken, wenn gleichzeitig 35 Prozent der Fidschi-Insulaner keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben? Korrupte Regierungen und profitgierige Unternehmen seien in der Wasserwirtschaft die schlimmste Kombination, sagt Maude Barlow, ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen.

Sie bezeichnet Nestlé als «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde.» Schnell und Gehriger schildern die Auswirkungen von Nestlés Wassergier in Pakistan und Nigeria. Hier macht der Konzern mit der Marke «Nestlé Pure Life» seit einigen Jahren ein Riesengeschäft. Der Umsatz mit dem Mineralwasser beträgt 9 Milliarden Franken.

In der Ortschaft Bhati Dilwan bedeutet dies, dass Nestlé Grundwasser absaugt und dieses für teures Geld der pakistanischen Oberschicht verkauft. Für die lokale Bevölkerung werde noch nicht mal ein Zapfhahn am Rande der Fabrik eingerichtet, klagen Anwohner.

In Nigeria ist eine Flasche «Pure Life» bisweilen teurer als ein Liter Benzin. Allerdings hat Nestlé auch hier nicht nur Kritiker. Findige Geschäftsleute sehen den Schweizer Konzern gar als Vorbild und mischen nun ihrerseits mit Wasserangeboten den Markt auf.

Gütige Nicht-Hilfe

Ob das Geschäft mit dem lebensnotwendigen Gut grundsätzlich zu verurteilen ist, bleibt dem Zuschauer überlassen. Was «Bottled Life» schonungslos zutage fördert, ist die intellektuelle Beliebigkeit der Nestlé-Chefetage.

Für den Verwaltungsratspräsidenten Peter Brabeck scheint sogar unklar, ob Wasser ein Menschenrecht ist. In einer Videoeinspielung zeigt er sich entschieden dieser Auffassung, ein andermal bezeichnet er ebendies als «Extremposition».

Insgesamt erweist sich der Boykott-Entscheid der Nestlé-Leute, die selbst Dreharbeiten in einer mutmasslich harmlosen Wasserabfüll-Fabrik in Maine untersagten, als Segen für die Filmemacher: Dank der gütigen Nicht-Hilfe aus Vevey wird der vergleichsweise brave Dokfilm zum PR-Desaster für den Weltkonzern."



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