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Dienstag, 4. November 2014

Akif Pirincci - DEAR MR. TIM COOK

DEAR MR. TIM COOK,

Sie haben sich unlängst als schwul geoutet und gesagt "Ich bin stolz, schwul zu sein", ja, Ihr Schwulsein sei sogar ein Geschenk Gottes. Ich stelle mir gerade vor, wie Sie mich in den Arsch ficken oder wie ich Ihnen einen blase oder in umgekehrter Konstellation – und mir wird speiübel dabei. Nönö, Mr. Cook, ich bin nicht von Gestern, und meine Abneigung gegen die besagte Vorstellung hat nix mit Homophobie zu tun. Im Gegenteil, als Künstler besitze ich die Gabe, mich in unterschiedliche Lebensweisen hineinzufühlen und deren tiefsten Tiefen und höchsten Hochs nachzuempfinden.
Der Grund für meiner Abneigung ist schlicht und einfach, daß Sie ein alter Schwuler sind bzw. ein alter Mann. Zudem zeugt ihr Erscheinungsbild von einem gewissenlosen, eiskalten Manager.

Aber bekanntlich kann man ja für sein Äußeres nichts. Wirklich wahr, Mr. Cook, wenn Sie so ein fescher Jungschwuler mit 1A-Body gewesen wären, hätte ich gesagt "Ach sieh mal an, der auch!", und es hätten sich bei mir ganz andere Assoziationen aufgetan.
Verstehen Sie mich nicht falsch, Mr. Cook, ich bin selber nicht mehr der Knackigste, und mache trotzdem in einer Tour schlüpfrige Witze über mein Sexleben. Die Leute kommentieren die dann mit lustigen Sprüchen, machen böse Anspielungen auf Impotenz usw. oder lachen mich einfach aus. Jedenfalls erstarrt niemand wie jetzt bei Ihnen vor Ehrfurcht, wenn ich bekannt gebe, wohin ich mein Geschlechtsorgan gern reinstecke, und die Presse überschlägt sich auch nicht mit Hymnen wie bei Ihnen wegen meines Mutes und meiner Aufrichtigkeit. Was ist denn an Ihnen so mutig? Ist erst letzten Donnerstag bekannt geworden, daß manche Männer homosexuell sind? Bringt man sich hier in der westlichen Welt in Todesgefahr, wenn zwei Männer sich küssen? Angeblich sollen in Deutschland jährlich an die 400 Straftaten in Zusammenhang mit Homophobie begangen werden. Ich halte das eher für eine Übertreibung der Schwulenlobby, weil darin mit absoluter Sicherheit die Reibereien bei Schwulen untereinander mitgezählt werden. Bei Eifersuchtsdramen unter Heterosexuellen können sie diese Zahl ruhig vertausendfachen.

Sehen Sie, Mr. Cook, zirka 1,7 Prozent der Männer sind schwul, und wenn Sie nicht gerade in San Francisco oder Köln wohnen, können Sie die Richtigkeit dieser Zahl selbst überprüfen, indem Sie einfach die Augen offenhalten. Man sieht sie nämlich kaum. Aber wußten Sie, daß 3 Prozent einer jeden Bevölkerung (Irland 5) aus Schizophrenen besteht? Diese Menschen jedoch haben keine so gewaltige Stimme in der Öffentlichkeit wie die Schwulen. Wissen Sie auch, warum? Weil sie halt bekloppt sind und sich nicht zu organisieren und zu propagieren wissen.

Nix für ungut, Mr. Cook, aber mir gehen diese täglichen Outings und die stets darauf folgenden Jubelarien in den Medien gehörig auf den Wecker. Weil es eben nichts Besonderes mehr ist und die Sache sich abnutzt. Ganz und gar unappetitlich wird es, wenn alte Säcke, die es schon hinter sich haben, damit anfangen. Wen interessiert es, ob Sie schwul, Satansanbeter oder Marsianer sind. Hauptsache, Sie bauen gute Handys. Hab übrigens auch eins von Ihnen, hihi.

With best regards!
Little Akif





Mittwoch, 3. September 2014

Akif Pirincci - FICK DEN STEUERZAHLER IN DEN ARSCH!

FICK DEN STEUERZAHLER IN DEN ARSCH!

Haben Sie auch manchmal total alberne Wunschträume, so unrealistisch und so primitiv, daß in Wahrheit nicht einmal Sie selber daran glauben, daß sie je in Erfüllung gehen könnten? Aber es macht einfach Spaß sie zu träumen, einen eigenen Film im Kopf zu drehen, in dem alle Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen sich bewahrheiten und happy enden. Ich zum Beispiel favorisiere den alt bekannten Männertraum, in dem sämtliche Männer weltweit ausgestorben sind und nur ich durch eine Genmutation übrig geblieben wäre. Die Frauen würden dann bei mir natürlich Schlange stehen, und ich in meiner unendlichen Güte würde nur diejenigen zu mir und an meinen Körper lassen, die 21 Jahre alt und Kunststude … aber lassen wir das.

Zuweilen geht jedoch auch der absurdeste, doofste und, ja, ekelhafteste Wunschtraum in Erfüllung. Allerdings müssen dabei verschiedene günstige Umstände zusammenkommen. Zu allererst bräuchte man hierzu eine menschenverachtende Drecksregierung wie die unsrige, die hart arbeitenden Leuten mit dem verlogenen Scheiß namens "Steuergerechtigkeit" mehr als die Hälfte ihres Lohns unter Androhung von Gewalt, Existenzvernichtung und Knastaufenthalt abpreßt, um es Schmarotzern und Perversen zu schenken. Dann wäre es auch hilfreich, wenn es eine von Deutschlandhassern und Volksfeinden, also von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN gegründete Heinrich-Böll-Stiftung gäbe, die mit Steuergeldern solcherlei Perverse ebenfalls alimentiert. Und zum guten Schluß müßte es eine AIDS-Stiftung geben, die üppig vom Bundesgesundheitsministerium und der Evangelischen Kirche finanziert wird, damit sie einer hauptsächlich übers Arschficken verbreiteten tödlichen Krankheit vorbeugen möge, aber die geschmarotze Kohle für genau das Gegenteil verwendet, nämlich zur Propagierung von Arschficken. Sie glauben das alles nicht? Dann hören Sie mal hin:

"Die Welt: Wie finanzieren Sie das Projekt eigentlich?
Badaysan: Ich habe ein Stipendium von der Heinrich-Böll-Stiftung. Nebenbei mache ich Jobs als Aushilfe und bin Aktmodel.
Die Welt: Und Sie kooperieren mit der Aids-Stiftung.
Badaysan: Ja, sie unterstützt mich mit kostenlosen "Cruising Packs", also mit Kondomen und Gleitgel, und sie begleitet mich über das Jahr. Das ist übrigens ein wichtiger Punkt in meiner Arbeit: Neben dem Augenmerk auf Homophobie, möchte ich auch auf Safer Sex aufmerksam machen."

Jetzt fragen Sie sich weiter, wer ist dieser Badaysan und was macht der eigentlich so? Nun, eigentlich was jeder Schwuler gern macht, Arschficken, in den Arsch gefickt werden und Blasen. Allerdings müssen gewöhnliche Schwule dafür etwas Kohle aufwenden. Bruder Badaysan dagegen kriegt es über den Umweg des Finanzamtes von uns:
"Mischa Badasyan ist 26 Jahre alt, wurde als Armenier in Russland geboren und lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Er studiert Kulturwissenschaften und ist Künstler – Autodidakt. Sein neuestes Projekt nennt sich `Save the Date´. Die durchaus kontroverse Performance ist ein Vorhaben, das auf den ersten Blick an Prostitution erinnert: Badasyan möchte ab dem 1. September für ein Jahr lang jeden Tag mit einem anderen Mann Sex haben. Teil seiner Kunst ist es, mit einer Art Video-Tagebuch zu beschreiben, was er nach dem Akt fühlt."

Mischa ist seit sechs Jahren in Deutschland und hat schon den Dreh raus, sich von dem deutschen Doof auch noch dafür bezahlen zu lassen, daß man seinen Schwanz lutscht. Das Zauberwort dabei heißt "Kunst" und in Verbindung mit Schwulsein und dem zweiten Zauberwort "Homophobie" kann man jeden Tag prima abspritzen und noch Kohle dafür abkassieren. So sehen Gewinner aus! Allerdings ist Mischas Video-Tagebuch von enormer Wichtigkeit für unser Land, denn da werden wir erfahren, wie Mischa sich nach dem Abspritzen so fühlt. Das übertrifft an künstlerischer Bedeutung Goethes "Faust" oder Grass´ "Blechtrommel" locker um 30 Meilen.

"Die Welt: In heterosexuellen Kreisen ist es ja eher verschrien, seine Sex-Partner häufig zu wechseln, während es bei …
Badaysan: … Schwulen normal ist. Ja, das stimmt, das scheint die Meinung vieler zu sein. Ich finde, Heteros sind genauso pervers. Nur wegen der Gesellschaftsnormen geben sie es oft nicht zu, weil es ihnen peinlich ist. Vielleicht sind sie einfach nur verklemmter. Ich weiß auch nicht, wo der Ursprung für diese Rollenverteilung liegt – merkwürdig."
Ja, sehr merkwürdig, wo doch alle wie Bruder Badaysan sind und jeden Tag eine/n andere/n ficken. Vielleicht liegt "der Ursprung für diese Rollenverteilung" daran, daß die Heterosexuellen nicht von der Heinrich-Böll- und der AIDS-Stiftung fürs Ficken bezahlt werden. Das Ganze hat aber auch eine tragische Seite:
"Ich erinnere mich auch an mein Jahr in England, als ich viel Zeit in Parks verbracht habe, wo sich Schwule herumtreiben und genau nach solchen unkomplizierten Sex-Dates suchen. In dem Moment des Aktes hat man zwar Spaß und ist erregt, aber danach ging es mir persönlich oft schlecht. Ich habe lange geweint, weil mir von diesem kurzen Moment nichts mehr blieb."

Das ist Jesus Christus auch schon passiert, Mischa. Erst hat er sich wie du für die gute Sache geopfert, doch dann bitterlich weinen müssen. Allerdings wurde er für dieses Jesus-Ding nicht wie du vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wer weiß, vielleicht hätte es ihn getröstet, bevor er den Planeten wechselte. Aber wie dem auch sei, wir Steuerzahler wünschen dir bei deinem "Projekt" viel Glück und immer ein Mundvoll Sperma!





GRUNDGESETZ ARTIKEL 5

Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Donnerstag, 19. Juni 2014

MICHELLE OBAMA IST EIN MANN! EINDEUTIGE BEWEISE! Die Welt wird von zwei Schwulen regiert!



Das Längenverhältnis zwischen Zeigefinger und Ringfinger (2D:4D-Verhältnis) zeigt beim Menschen einen gewissen Sexualdimorphismus. Im Durchschnitt zeigen Männer ein niedrigeres 2D:4D-Verhältnis als Frauen, wobei es natürlich einen Überschneidungsbereich gibt. Männer haben also in der Regel in Relation zum Zeigefinger längere Ringfinger. Der Unterschied in den Verhältnissen ist nicht groß, aber statistisch sehr signifikant. Der Evolutionsbiologe John Manning hat gezeigt, dass das Verhältnis von Testosteron zu Östrogen im Uterus eng mit dem 2D:4D-Verhältnis der Kinder korreliert ist. Je mehr Testosteron, desto niedriger (und damit maskuliner) ist das Verhältnis von Zeigefinger- zu Ringfingerlänge. Männer mit genetischen Varianten des Testosteronrezeptors, die die Empfindlichkeit des Rezeptors gegenüber Testosteron erhöhen, haben ein niedrigeres 2D:4D-Verhältnis. [...]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ringfinger#Ringfingerl.C3.A4nge

[...] Männer haben aufgrund eines höheren Testosteroneinflusses während der Schwangerschaft typischerweise einen kleineren Zeigefinger (2D) im Vergleich zum Ringfinger (4D). Dieses Fingerlängenverhältnis (2D:4D) ist typischerweise bei Männern kleiner. [...]
https://de.wikipedia.org/wiki/Finger#Entwicklungsbesonderheiten_der_Finger


Wie in dem Video veranschaulicht wird, hat Michelle Obama deutlich längere Ring- als Zeigefinger, eben wie ein typischer Mann. Dass eine “echte” Frau längere Ring- als Zeigefinger hat, kommt allerdings vor, nur eben selten.

Frauen haben für gewöhnlich eine Körperlänge, die etwa siebenmal so groß ist, wie die Kopfhöhe. Bei Männern beträgt das Verhältnis von Kopf- und Körpergröße dagegen im Mittel 1:8. Bei Michelle Obama beträgt dieses Verhältnis 1:8, wie es bei einem Mann auch zu erwarten ist.

Vergleicht man die Breite des Kopfes eines Menschen mit dessen Schulterbreite, stellt man geschlechtsspezifische Unterschiede fest. So haben Frauen in etwa zweieinhalbmal so breite Schultern, wie Köpfe. Das Verhältnis zwischen Schulter- und Kopfbreite beträgt beim Mann hingegen im Durchschnitt etwa 3:1. Michelle Obamas Verhältnis der Maße von Schultern und Kopf liegt etwa bei 3:1.

Das Schulter-Hüfte-Verhältnis ist bei Männern typischerweise größer als bei Frauen. Michelle Obama besitzt für eine Frau ein sehr ungewöhnlich großes Verhältnis zwischen der Breite der Schultern und jener der Hüften. Dies kann als weiteres Indiz angesehen werden, dass Michelle Obama in Wahrheit ein Mann ist.


Adamsapfel, lateinisch Prominentia laryngea, bezeichnet den vor allem bei Männern hervorspringenden und tastbaren Abschnitt des Schildknorpels (Cartilago thyroidea) des Kehlkopfs. Der Grund für die unterschiedliche Ausprägung dieses Kehlkopfvorsprungs bei Mann und Frau liegt in der unterschiedlichen Ausprägung des Geschlechtshormon-Haushalts in der Pubertät. [...]
http://de.wikipedia.org/wiki/Adamsapfel

Michelle Obama a Man?
Quelle: MrPurpleTie


Quellen und weitere Links zu dem Thema





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Montag, 27. Januar 2014

Stoppt den Sexualkundezwang an Grundschulen | 27.01.2014 | www.jugend-tv.net

Quelle: jugendtvful

"Am Samstag, den 18.01.2014 hat in Köln eine Demo stattgefunden die unter dem Motto: „Stoppt den Sexualkundezwang an Grundschulen", von der Initiative „Besorgte Eltern NRW" veranstaltet wurde.Und wisst ihr was: Jugend-TV war live dabei! Es war ein mega-Event mit 500-600 Teilnehmern...aber ich will nicht zu viel verraten, schauen wir es uns doch gleich mal an. Kommt ihr mit?"





"Gender Mainstreaming = Der dritte Versuch einer Massenkonditionierung nach Sozialismus und Kommunismus"
(Motto des WGvdL-Forums)

Feminismus und Gender Mainstreaming

Im Garten Eden wächst nichts mehr / Parabel über Gender Mainstreaming


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