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Donnerstag, 12. Februar 2015

Fundstücke Gender-Mainstreaming #8 / Gendergerechtes Steinigen im Islam


"Die ersten Pioniere der "Fortschrittlichkeit" wagen sich nun auch an den Islam. Steinigungen seien prinzipiell OK, solange sie gendergerecht von statten gehen, findet diese Berufshirnamputierte Person."


Samstag, 7. Februar 2015

Akif Pirincci - STELL DIR VOR ES IST KRIEG UND DIE FRUCHTBLASE PLATZT

STELL DIR VOR ES IST KRIEG UND DIE FRUCHTBLASE PLATZT

Wie man weiß, liebe ich dieses Land von ganzem Herzen. Unter anderem auch deswegen, weil es entgegen dem internationalen Vorurteil so viel Humor besitzt. Ja, Deutschland wird sogar von Komikern regiert, was eigentlich zu Folge haben müßte, daß der Karneval abgeschafft wird, ist er doch schon das ganze Jahr über präsent. Allerdings sieht es hinter den Kulissen der Komikbranche todernst aus, denn das Leute-zum-Lachen-bringen kostet viel Geld. Bisweilen können die Kosten bei bis zu 3,7 Milliarden Euro liegen. Aber dafür ist das Resultat auch zum Brüllen komisch:

"Bürokratie, Vorschriften und DIN-Normen machen der Bundeswehr bei der Modernisierung der Streitkräfte immer stärker zu schaffen. So verzögerte sich die Auslieferung von 350 Schützenpanzern des Typs `Puma´ unter anderem, weil diese auch für hochschwangere Soldatinnen geeignet sein müßten, berichtet die `Frankfurter Allgemeine Zeitung´."

Man fragt sich wirklich, ob diese Meldung nicht von professionellen Gag-Autoren ersonnen worden ist. Denn wie der Witz funktioniert, ist jedem klar. In diesem Panzer wird in Wirklichkeit niemals eine Hochschwangere sitzen, nein, nicht einmal eine Soldatin bzw. Soldatdarstellerin wird darin Platz nehmen, wenn es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung kommt. Und auch sonst nicht. Es ist die reine und politkorrekte Show eines degenerierten Landes mit degenerierten Einwohnern, die debil und blind wie Maulwürfe vor sich hinarbeiten, um ihr Erwirtschaftetes lachenden Herzens diesen Clowns in den Rachen zu schmeißen. Oder wie ich in meinem im Frühjahr erscheinenden Buch DIE GROSSE VERSCHWULUNG schreibe:

"Bei der zum Schießen lustigen Klamotte mit dem Titel `Frauen bei der Bundeswehr´ geht es in Wahrheit so zu wie bei allen anderen dem in die Irre gelaufenen Feminismus huldigenden arbeitspolitischen Maßnahmen, nämlich um eine erzwungene Quote, welche die Frau par ordre du mufti auf Podeste hievt, denen sie nicht gewachsen ist, doch für die Öffentlichkeit trotzdem den Anschein erwecken soll, daß sie mit dem Manne in j e d e r Beziehung mithalten könne. Aber vielleicht ist doch nicht aller Tage Abend beim Kommiß. 40 Prozent der Frauen, die bei dem Männerclub anheuern, werden innerhalb kürzester Zeit schwanger, bevor überhaupt die richtige Ochsentour beginnt, und zur Fabrikation neuer Bundeswehrangehöriger unter Einbehaltung des Soldes in den verdienten Mutterurlaub geschickt. Ist auch besser so."





Donnerstag, 15. Januar 2015

Kinderbuch-Autoren / Die bösen Werkzeuge der NWO Teil 7 / Die tanzende Vagina im Kinderfernsehen

Ärger um tanzende Vagina im Kinderfernsehen
""Coole Vagina“: Ein Cartoon-Clip mit tanzenden Geschlechtsorganen sorgt in Schweden für Empörung. Im Netz ist das skurrile Aufklärungsvideo jedoch ein Hit. Fast zwei Millionen Mal wurde es angeklickt."
Hier weiterlesen: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5990210/aerger-um-tanzende-vagina-im-kinderfernsehen.html


Snoppen och snippan *musikvideo* - Bacillakuten på Barnkanalen
Quelle: SVT


Bildschirmfoto
Schweden mausert sich zum - sittentechnisch gesehen - bipolarsten Land der Welt.
Auf der einen Seite werden schwedische Kinder durch staatliche Maßnahmen dazu animiert, gegenseitig an den Geschlechtsteilen herumzuspielen - in der Hoffnung auf eine bindungsverkrüppelte, übersexualisierte Generation an Triebmenschen. In Malmö-Rosengard und zahlreichen Stockholmer Vororten hingegen werden Frauen in Hidschabs, Niqabs und Tschadors gesteckt und daheim grün und blau geprügelt, wenn ihr Knöchel in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Aber das hat der Schwede zu akzeptieren, denn schließlich hat eine schwedische Ministerin mal geäußert, dass fremde Kulturen höherwertiger seien als die schwedische...





Freitag, 5. Dezember 2014

Gender Mainstreaming - Nun soll die Sprache die Geschlechtergerechtigkeit erzwingen

Nun soll die Sprache die Geschlechtergerechtigkeit erzwingen
"In Österreich tobt eine Debatte über die sprachliche Gleichberechtigung der Geschlechter. Während der Gebrauch der „gegenderten“ Sprache an öffentlichen Institutionen immer weiter um sich greift, zeigen sich auch Abwehrreaktionen gegen das sogenannte Binnen-I („einE KollegIn“) und die zahlreichen Schrägstriche („der/die Verfasser/in“). An manchen Hochschulen ist diese Art zu schreiben über die Studienordnungen vorgeschrieben. An der Fachhochschule des Berufsförderungsinstituts Wien können sogar bis zu zehn Prozent der erreichbaren Punkte abgezogen werden, wenn Bachelorkandidaten eine entsprechende Vorschrift nicht ausreichend befolgen."
Hier weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/oesterreich-gender-mainstreaming-an-hochschulen-13294091.html






Donnerstag, 4. Dezember 2014

Lesbische Adoptivmütter wandeln ihren Sohn in ein Mädchen um



"Die Lesben Pauline Moreno und Debra Lobel ließen ihrem 11-Jährigen Adoptivsohn Hormonblocker implantieren, um die Entwicklung zu einem Mann zu verhindern. Das meldete CNN 2011. 
Weder wurde der Junge den Lesben entzogen, als dieser versuchte, sich selbst zu verstümmeln - noch hielt man es wohl für notwendig, seine Geschlechtsidentitätsstörung zu therapieren. Stattdessen erachtete man es für sinnvoller, ihm Hormonblocker zu implantieren. 
Es handelt sich um einen schweren Fall von Kindesmisshandlung, der konservative Kreise in den USA empörte.
Nichtsdestotrotz spricht man dort mittlerweile von "transgender kids" - geht also allen Ernstes davon aus, dass Kinder sachlich feststellen können, dass sie angeblich ein anderes Geschlecht haben würden, als sie tatsächlich haben.
Eine gefährliche Verrücktheit, die jetzt bereits ihre ersten Opfer fordert."




Freitag, 28. November 2014

Gender Mainstreaming / Nur mal so als Erinnerung, was wir Grundschülern zu lernen geben...

Nur mal so als Erinnerung, was wir Grundschülern zu lernen geben.
Diktattext 
Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war. Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht än- dern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie. Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind.
Jona erzählt: ,,Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas." Marian erklärt: ,,Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Sa- menzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. ln Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert." Dilan berichtet: ,,Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama." Kay sagt: ,,Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. lch finde, wir sind eine coole Familie."(Zitate vlg. Oueerformat, Berlin 2014)
Quelle: https://demofueralle.files.wordpress.com/2014/11/141110-schulmaterial-ev.pdf



Im dritten Reich und in Russland nennen unsere Medien so ein Vorgehen Indoktrinierung. Bei uns bekämpft man mit diesem Unsinn knapp 70 Jahre später immer noch nachträglich das 3. Reich. Mit mäßigem Erfolg...

Freitag, 14. November 2014

Akif Pirincci - "LACHHAFTER VERSUCH DER DUMONT-PRESSE …"

LACHHAFTER VERSUCH DER DUMONT-PRESSE …

… von meiner Popularität zu profitieren, sich jedoch dabei verzweifelt bemüht, dies mit zusammengekniffenen Arschbacken derweise zu gestalten, daß auf gar keinen Fall ich davon profitieren soll. Heute habe ich es aufs Titelblatt einer recht großen Zeitung geschafft.
"Wegen Beleidigung! Bonner Katzenkrimi-Star muss vor Gericht"
Aha, der "Katzenkrimi-Star" muß also vor Gericht. Hat wohl zu viel Katzenkrimis geschrieben, bevor er darüber den Verstand verlor und einfach Leute beleidigte. Aber es kommt noch besser:
"Buch-Fans kennen Akif Pirinçci (55) durch seine Katzen-Krimis."
Jaja, die Buchfans kennen diesen Bekloppten n u r durch seine Katzen-Krimis und durch sonst gar nix. Als Beweis bin ich auf einem Foto mit einem "Katzenkrimi" von 2007 abgebildet, der Text darunter lautet: "Akif Pirinçci bei der Präsentation seines letzten Katzenkrimis". Das ist natürlich eine glatte Lüge, denn seitdem habe ich noch fünf weitere Bücher veröffentlicht, unter anderem zwei neue Katzenkrimis. In Hollywood wird gerade ein Remake von einem deutschen Kinofilm (DIE TÜR) gemacht, der auf einen Nicht-Katzenkrimi-Roman von mir basiert (halbe Million Dollar für die Rechte). Aber darauf geschissen! Denn jetzt kommt das Allerbeste:
"Jetzt steht der Bonner Autor, der zuletzt mit verqueren Theorien zu Einwanderern und Homosexualität von sich reden machte, selbst im Zentrum einer Krimigeschichte."
Das ist klar, aber w i e hat er mit seinen "verqueren Theorien" von sich reden gemacht, Express-Schlauberger? Ist er andauernd mit sich selbst redend und wilde Schreie ausstoßend durch die Stadt gerannt? Hat er selbst gedruckte Flyer mit Schweinereien drauf in der Nachbarschaft verteilt? Da war doch was, da war doch was? Was könnte es nur sein?

Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Dieser Durchgeknallte hat in diesem Jahr eines der meist verkauftesten Bestseller namens DEUTSCHLAND VON SINNEN veröffentlicht! Um diesen Erfolg nicht zu erwähnen, gar bewußt zu verheimlichen, versucht man mit erbärmlichen Mitteln der Weglassung das Bild eines verwirrten Katzen-Onkels heraufzubeschwören. DvS darf auf keinen Fall erwähnt werden – Befehl von oben -, da sich dann vielleicht einige Leser doch zum Verkauf des Buches verführen ließen, und dann haben wir den Salat. Diese Schießbudenfiguren vom EXPRESS sind an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen.

Lieber EXPRESS-Journalisten, ich wünsche euch von ganzem Herzen, daß ihr in diesen Zeiten der Zeitungskrise allesamt arbeitslos werdet und euch samt euren Familien in die Schlange der Hartzer einreiht. Das geht gegenwärtig sehr fix, da könnt ihr gar nicht so schnell gucken. Fragt mal die Kollegen von der BRIGITTE. Das gilt übrigens für euch alle Presse-Leute, die nichts lieber tun, als alle naselang wie gebannt auf meine FB-Seite zu glotzen. Mit gutem Grund, denn hier ist im Gegensatz zu eurem armseligen Geschreibsel wirkliches Talent am Werke. Doch ich bin nicht nur mit Schreiben beschäftigt. Zwischendurch ficke ich junge Frauen und verballere zig Tausender für Traumurlaube. Aber das wißt ihr ja schon.



Donnerstag, 13. November 2014

Gender Mainstream-Hochburg Berlin: Keine Straße für Günter Pfitzmann - weil er ein Mann ist

Geschlechterdebatte um Straßen in Berlin: Keine Straße für Günter Pfitzmann - weil er ein Mann ist
[...] „Dann nennt den Weg doch einfach Günter-Pfitzfrau-Straße!“ Mit solchen und ähnlich ironischen Empfehlungen reagieren derzeit nicht wenige Berliner auf eine kleine Nachricht aus Tempelhof-Schöneberg. Dort hatte die CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) unlängst beantragt, einen neuen Weg im Bülowkiez nach dem Berliner Theater- und Fernsehschauspieler Günter Pfitzmann zu benennen. 
Jetzt hat der Kultur- Ausschuss des Bezirks den Antrag abgelehnt – unter anderem mit der Begründung, dass Pfitzmann keine Frau sei und man Wege und Plätze lieber mit Frauennamen versehen wolle. [...]
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschlechterdebatte-um-strassen-in-berlin-keine-strasse-fuer-guenter-pfitzmann-weil-er-ein-mann-ist/10966744.html


Stadträtin Dr. Sibyll Klotz (Bündnis `90/Grüne)
Leiterin der Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung
http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik/ba/

Bildschirmfoto Facebook



Akif Pirincci - "SCHLAUER FICKEN MIT TANTE LISBETH"

SCHLAUER FICKEN MIT TANTE LISBETH

In einem sehr aufschlußreichen Interview, nein, nicht bei "You Porn", sondern im SPIEGEL-Online erklärt jene Frau, die staatlicherseits 13jährige Schüler dazu auffordert, Gedichte und Theaterstücke übers Arschficken zu dichten und etwas ältere einen "Puff für alle" einzurichten, ihre Sicht der Dinge.

Das Interview ist für SPON deshalb so ungewöhnlich, weil der Interviewer sich von dem akademisch verbrämten Gequake der Dame nicht ablenken läßt und am Schluß richtig zupackt. Dennoch geht auch hier Vieles, was eigentlich ein Skandal ist, als selbstverständlich durch. Gleich zu Beginn "Zur Person" heißt es:
"… Ihre Schwerpunkte sind Genderforschung, Sexualpädagogik und Prävention von sexueller Gewalt."
Das Wichtigste "zur Person" ist, welchen immensen Schaden die Frau für den deutschen Steuerzahler verursacht. Diesem kostet eine Professorenstelle in Deutschland round about 280 000 Euro pro Jahr, wenn man die darauffolgende Pension von durchschnittlich zirka 25 Jahren dazu rechnet ebenfalls round about das Doppelte, also über Jahre hinweg Millionen und Abermillionen Euro. Und was kriegt der Steuerzahler so Kostbares für sein Geld? Genderforschung! Genderforschung bzw. Gender Mainstreaming ist aber weder eine Forschung noch eine Wissenschaft, sondern ein von irren, männerhassenden Lesben und durchgedrehten Schwulen frei erfundener Kack mit Soße, der was von anerzogenem Geschlecht deliriert und von opportunistischen Politikern nur deshalb durchgewunken wird, damit die aggressive Lesben- und Schwulenlobby und die rot-grün versifften Medien sie nicht der Unmodernität, ja, Rechtsradikalität zeihen. Ist ja nicht ihre Kohle, was diese gefährlichen Schwachköpfe dadurch verbrennen. Außerdem hängt man ja selber an der Steuergeldtitte. Ansonsten klappert bei Genderforschung Dose an Dose, und sonst gar nix.

Zudem legt Elisabeth Tuider ihren "Schwerpunkt" auf Sexualpädagogik. Was is'n dit? Bringt sie Kindern das Ficken bei oder was? Also ich habe mir das Ficken selber beigebracht, bin sozusagen ein Autodidakt in dieser Disziplin. Okay, was das angeht, war ich schon immer hochbegabt, und okay, ein paar Damen haben mir dabei geholfen. Danach spendierte ich ihnen immer eine Cola. Wofür braucht man eigentlich so einen Scheiß, wem ist damit geholfen? Fest steht jedenfalls, daß in Ländern, in denen nicht irgendwelche Professorinnen sich den Kopf über "Gruppenvergewaltigung" (aus Tuiders Buch "Sexualpädagogik der Vielfalt", worin Kinder aufgefordert werden, sich eben darüber Gedanken zu machen) zerbrechen, mehr gefickt wird und mehr Kinder zur Welt kommen. Glaubt denn tatsächlich jemand, daß eine Naturgewalt wie Sex mit Trockenübungen auf dem Lehrplan und ohne peinliche Unfälle in der Pubertät erlernbar ist? Also weg mit Schaden! Sexualpädagogik ist Blödsinn, selbstredend ein sehr teurer.

Was die "Prävention von sexueller Gewalt" angeht, hat der SPON-Interviewer nicht aufgepaßt. Bei der vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung finanzierten "Peer Vilonce. Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen im Kontext der Jugend- und Verbandsarbeit" geht es nämlich um nichts anderes, als um lecker Steuerkohle-Abkassieren für Nixtun. Es wird auf der Website "Safer Places" eine bundesweite "Online-Befragung" für Jugendliche durchführt. Irgendwelche sich scheckig lachende Jugendliche schreiben in ein vorgestanztes Formular das Blaue vom Himmel und Oink-Oink-Sauereien, ohne befürchten zu müssen, auf deren Wahrheitsgehalt je überprüft zu werden. Ein unterbezahlter Praktikant macht dann die Millionen Rechtschreibfehler weg und destilliert daraus einen halbwegs lesbaren Text, und schon klingelt die Prävention-von-sexueller-Gewalt-Kasse, und man kann sich das nächste Häuschen in der Toskana leisten. In Wahrheit handelt es sich hierbei um eine Arbeit, die mit entsprechender Dressur auch Schimpansen erledigen könnten. Aber dann endlich geht es los mit dem Interview:
"Tuider: Warum ich als Person in diesen heftigen Shitstorm geraten bin, weiß ich nicht. Genderforschung und Sexualpädagogik kennen das Problem der Diffamierung allerdings schon länger. Bei mir war der scheinbare Auslöser ein ganz normales wissenschaftliches Buch, das ich schon vor einigen Jahren mit Kollegen herausgegeben habe."
Weder Genderforschung noch Sexualpädagogik sind jedoch Wissenschaft, sondern irgendso ein kopfgeborener Müll zum Zwecke des Steuergeldabsaugens. Wo ist der Mehrwert der Sache? Womit wird der Nutzen wissenschaftlich gemessen, mit dem Fickimeter? Wie wird bewiesen, daß die beiden "Fächer" die Leute glücklicher und erfüllter machen? Gibt es Kontrollgruppen, die ohne sie auskommen und anhand derer man konstatieren kann, daß diese unglücklicher und weniger erfüllter sind? Nee? Ach Scheiße! Sehen Sie, Frau Tuider, deshalb darf jeder und sollte jeder Genderforschung und Sexualpädagogik diffamieren und mit Dreck beschmeißen. Weil es sich sowieso nur um wertlosen Schwachsinn handelt.
"SPIEGEL ONLINE: In `Sexualpädagogik der Vielfalt´ kommen auch Gangbang, Analverkehr und Taschenmuschis vor, es werden Fragen gestellt wie: `Wo könnte der Penis sonst noch stecken?´
Tuider: Unser Ansatz ist: Die Jugendlichen geben die Themen vor - nicht die pädagogisch Tätigen. Und machen wir uns nichts vor: 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen sehen regelmäßig Pornografie - und haben Fragen dazu."
Blödsinn! Das ist gelogen. Liebe Tante Lisbeth, du willst uns doch nicht einreden, daß Kinder und 13-jährige von dir was über Taschenmuschis und Gangbang wissen wollen. Meinem Sohn war der normale Sexualunterricht schon peinlich genug, und er war froh, daß das Ganze mal ein Ende hatte. Nein, Tante Lisbeth, in Wahrheit sind von diesem Fickificki-Zeug nur du und deinesgleichen besessen, und da ihr für das Fickgefasel, was euch bestimmt unfaßbar elektrisiert, auch noch Millionen von Steuergeldern von hart arbeitenden und anständigen Menschen in den Rachen geschmissen bekommt, macht die Sache doppelt Spaß, nicht wahr? Unten im Interview verteidigst du sogar einen Pädophilen und Berufsperversen vehement. Mir brauchst du nix zu erzählen. Ach übrigens, wenn 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen regelmäßig Pornografie sehen (woher sind die Zahlen überhaupt, vom Pornhub?), dann kommen die bestimmt nicht zu dir und wollen wissen, warum der Mann der Frau seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hat, wo doch der Arsch eigentlich zum Kacken wäre. Das ist unrealistischer Bullshit und Keine-Ahnung-haben-von-Kindern. Erzähl das deiner Großmutter.
"(Tuider:) …Verstärkt werden die Angriffe (gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder) durch einen anonymen Cybersexismus und einen salonfähig gewordenen Antifeminismus.
SPIEGEL ONLINE: Wer steckt dahinter?
Tuider: Studien zeigen, es sind vor allem Menschen, welche die Männlichkeit oder die Mittelschicht in Gefahr sehen, weil ihr Berufs- und Privatleben gefühlt unsicherer und unplanbarer geworden ist. Diese Ängste werden aufgegriffen, als Stimmungsmacher benutzt und geschürt von Vertretern aus ganz unterschiedlichen politischen Lagern: Linke, Konservative und Rechtsextreme sind darunter."
Sie meint in Wahrheit Spießer, allerdings ist das Programm Tuider ein selbst lernendes und vermeidet den Begriff, weil er inzwischen nicht mehr so dolle funzt, sowie sie in den Feinden der pathologischen Fickficki-Gefasels durchschaubar und klug auch "Linke" ortet, damit man ihm nicht von der rechten Ecke politische Einäugigkeit vorwerfen kann. Nice try! Nichtsdestotrotz entlarvt sich die Puff-für-alle-Dame selbst, wenn sie das Berufs- und Privatleben der Mittelschicht als unsicherer und unplanbarer geworden erachtet. Wissen Sie auch, warum, Gnä`Frau? Weil diese Mittelschicht inzwischen fast 70 Prozent ihres Erarbeiteten an solche Blabla-Leute wie Sie abdrücken muß – sonst kommt sie ins Gefängnis, nennt sich Steuerbescheid. Und was die Bedrohung der Männlichkeit anbelangt – geschenkt! Deutsche Männer haben eh keine Eier mehr und nicken jede Art von Schwulität, die man ihnen zumutet mit einem Grinsen vom Ohr bis zum Arsch brav ab.

Dann nimmt der SPON-Interviewer sie richtig in die Zange, und es ist gar köstlich, wie Tante Lisbeth sich windet, um einen Berufsperversen zu verteidigen und sich gleichzeitig von ihm zu distanzieren. Nach dem Motto: Hitler hat zwar die Juden vergast, aber gleichzeitig auch den Tierschutz eingeführt. Und da ich Katzen liebe, liebe ich auch Hitler. Was bedeuten dagegen schon ein paar Milliönchen Drecksjuden?
Aber das lest ihr am besten selber. Ach, eher ich es vergesse, Elisabeth Tuider freut sich bestimmt auf ein Feedback von euch:
http://www.uni-kassel.de/fb05/fachgruppen/soziologie/soziologie-der-diversitaet/prof-dr-elisabeth-tuider.html