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Mittwoch, 23. Oktober 2013

(tagesschau.de) Israel: Cannabis gegen Arthritis

"Rifka litt an massiver Arthritis. Die Schmerzen waren so stark, dass sie nicht mehr leben wollte. Doch dann begann die 85-Jährige, Cannabis zu nehmen - und seitdem ist das Leiden weg. Ein Einzelfall? Nein, in Israel gilt Cannabis als neue Wundermedizin."
Hier weiterlesen und das Video anschauen:
http://www.tagesschau.de/videoblog/zwischen_mittelmeer_und_jordan/videoblogschneider314.html



In dem Video ab Minute 2:15
"...medizininisches Cannabis wird eingesetzt bei
- Entzündungen jeder Art
-  Arthritis
- HIV
- Parkinson
- Krebs
- Psychotraumata
und vieles mehr..."



Drogentote (2012)
Medikamente = 58000 Tote
Alkohol = 40.000 
Tote
chemische Drogen (Kokain/Heroin/Amphetamine) = 1326 
Tote
Haschisch/Cannabis/Marihuana = 0 
Tote



GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Dienstag, 22. Oktober 2013

The Flower - 58000 Tote pro Jahr durch Medikamente



"The Flower contrasts a utopian society that freely farms and consumes a pleasure giving flower with a society where the same flower is illegal and its consumption is prohibited. The animation is a meditation on the social and economic costs of marijuana prohibition."

Drogentote
Medikamente = 58000 Tote
Alkohol = 40.000 
Tote
chemische Drogen (Kokain/Heroin/Amphetamine) = 1326 
Tote
Haschisch/Cannabis/Marihuana = 0 
Tote




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Montag, 23. September 2013

Krebs behadeln mit pflanzlichen Salben - Rezept: "Schwarze Salbe"





Rezept: "Schwarze Salbe"
Die "Schwarze Salbe" verursacht eine Verkrustung und schließlich Ablösung des Tumorgewebes, die mit starken Schmerzen verbunden ist und sollte daher therapeuthisch bzw. ärztlich begleiet werden, da Schmerzmittel nötig sein könnten.

Schwarzen Salbe gegen Brust- und Hautkrebs:

Zutaten:
* 50 g Kanadischer Blutwurz (Sanguinaria
Canadensis)
* 50 g Thai-Ingwer (Alpinia galanga officinarum)
* 50 g Graviola, auch als Guanábana bezeichnet (Anona muricata L.)
* 50 g Chaparral (Larrea divaricata)
* 250 g Zinkchlorid
* 25 ml Dimethylsutfoxid (DMSO), dient als Träger, bringt die Wirkstoffe tiefer in die Haut und muss pharmazeutische Qualität haben.
* 25 ml Glycerin hält die Salbe geschmeidig.
* 500 ml destilliertes Wasser

Beziehen können Sie die Zutaten bei Apotheken.

Zubereitung:
1.) Mischen Sie die Kräuter in einem Topf.
2.) Erhitzen Sie 500 Wasser und fügen Sie, sobald das Wasser warm wird, 250 Zinkchlorid hinzu.
3.) Rühren Sie das Wasser, bis das Zinkchlorid  völlig aufgelöst ist und bringen Sie das  Wasser mit dem Zinkchlorid zum  Siedepunkt.
4.)Sobald das Wasser kocht, setzen Sie die Temperatur herunter und rühren nun die Kräutermasse in das Wasser ein. 
5.) Vorsicht, dass die Masse nun nicht anbrennt. 
6.) Rühren Sie solange, bis eine geschmeidige Masse entsteht.
7.) Wenn die Masse zu trocken ist, können Sie etwas kochendes Wasser hinzugeben.
8.) Sind Sie mit der Konsistenz zufrieden, rühren Sie 25ml DMSO und 25ml Glycerin unter die Masse. 
9.) Lassen Sie nun alles 24 Stunden im Topf ausreifen und füllen Sie die Salbe in kleines Töpfchen ab.

Wichtig:
Verwenden Sie keine Gegenstände aus Metall. 
Nehmen Sie Holzlöffel und einen Emaillen-Kessel mit mindestens 5 Liter Volumen.

Quelle:
1.) Rezept: Raum & Zeit, Nr. 184 / 2013, S. 21

Literatur:
1.) Adrian Jones: "Schwarze Salbe - Heilung von Brust- und Hautkrebs im 21. Jahrhundert", Jim Humble Verlag 2011, ISBN: 978-9088790218
2.) Ingrid Naiman: "Krebs behadeln mit pflanzlichen Salben. Bewährte phytotherapeutische Verfahren wiederentdeckt", VAK Verlag Kirchzarten 2002, ISBN: 978-3935767101

Gefunden bei:

Diesem Eintrag lege ich unter dem Label MMS ab, da Dimethylsutfoxid (DMSO) ein ähnliche Wirkung wie MMS hat.

Bleibt gesund.


Passende Links
Ursachenforschung ist Prävention / Symptombehandlung ist Konsum

GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Sonntag, 22. April 2012

Augen auf News 027 - Petroleum - Das Heilmittel?

http://youtu.be/hjInThgMVGc


Habt Ihr schon über die heilende Wirkung von Petroleum gehört?
Ich glaube das kaum ein Mensch darüber Bescheid weiß, da sehr viele Apotheker sich weigern "gereinigtes Petroleum G179" zu verkaufen. Dabei stand es jahrzentelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch (DAB). Später wurde es als Heilmittel von dem Pharmakartell verbannt. Warum wohl?! Diese Frage können sich viele selbst beantworten!

Ein uraltes Heilungs- und Vorbeugemittel wird wieder populär: Gereinigte Petroleum G179

"Das gereinigte Petroleum G179 ist für vieles gut. Es stand jahrzehntelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch DAB. Dann wurde es durch den Unverstand Deutschen Apothekerkommission als Heilmittel ausgelöscht. Warum? Angeblich wegen nicht erwiesener Wirkung Es kann bei vielen Krankheiten und Beschwerden angewandt werden: von Asthma bis Zehenjucken usw...

Hilft bei
Neurodermitis, bei Körperstellen, die jucken, brennen, geschwollen, entzündet sind (z.B. After, Scheide, Mund, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch)
Es wird berichtet, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden geheilt, oder die Leiden gebessert hat.

Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.
"Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs. Ein Mittel, das gegen Krebs helfen soll, sollte entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln. Natürlich gibt es auch andere Verfahren um Krebs zu bekämpfen...
Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein. Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken. Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist. Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; "Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C 3 - C 30 und höhere Potenzen gegen Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.

Quellen: überwiegend aus dem Internet, sowie aus den Büchern „Die Lösung des Krebsproblems“ von Erika Herbst und „Gesund und munter auf die 100“. eines zwar anonymen Autors, jedoch aus seriösen Naglschmidt-Verlag. Beides sind sehr umfangreiche Bücher, mit rund 1500 Seiten, die jeweils nur ein Kapitel mit 10 bzw. -15 Seiten über die Petroleumkur enthalten."

"An der Tatsache, dass mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln", so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Ge- schwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.

Vitalstoffe: Todesengel der Krebszellen / Petroleum - mehr als ein Erdölderivat