Freitag, 14. Oktober 2011

Krebserkrankung à la Hollywood oder Krebsbankrott?

Die Volkskrankheit "Krebs" wird momentan von Hollywood zur harmlosen Sache deklariert. Hollywood gibt uns die Anleitungen wie wir uns nach der Diagnose "Krebs" verhalten sollen. Klischees werden geschmiedet, Schubladen werden kreiert in die man dann den "Kranken" stecken kann. Die Chemotherapie wird gelobt und die Ärzte sind Helden, man kann sich in den Niederungen der Hollywood-Kultur suhlen und das Elend nach solch einer Diagnose bequem vom Fernsehsessel aus anschauen.

So bin ich vor einigen Tagen auf eine neue Hollywood-TV-Serie aufmerksam geworden, die demnächst im TV laufen soll:

The Big C
(Bildschirmfoto)
Sie bekommt die Diagnose Krebs und fängt an zu Konsumieren, wird endlich ein Partygirl, ganz so wie die Konsumgesellschaft mit ihrem Gott Mammon es will.
Party all day long und Angst-Shopping...

Dann gibt es die Serie
Breaking Bad

Er bekommt die Diagnose "Krebs", hat Angst und stellt tödliche chemische Drogen her um seine Chemotherapie bezahlen zu können. Auch er vertraut den Doktoren-Göttern ohne sich auch nur einmal um Ursache seiner Erkrankung zu kümmern.

Kein Wort über andere Heilmethoden im Hollywood-TV, und die Schafe machen sogar Werbung für diesen Schwachsinn.

Man sollte sich diese beiden Videos anschauen bevor der Doktor "Krebs" oder eine andere Krankheit diagnostiziert.


Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
(Die Dokumentation geht über 4 Stunden)
Vielen Dank an DavidM1337

Im 21. Jahrhundert haben wir die Möglichkeit die Zeitungen zu lesen die sich ansonsten nur der Arzt anschaut. Eines dieser Zeitungen ist das Deutsche Ärzteblatt und dort steht das die Aufgabe des Arztes ist nicht darin besteht, das der Mensch gesund wird, leider genau das Gegenteil:


[...]Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.[...]

Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://deutsches-ärzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=32976

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