Mittwoch, 12. Februar 2014

+++Aktuelle Meldung+++Grüner Etikettenschwindel: Umweltzerstörung statt Umweltschutz!


++AACHEN KOMMUNAL AKTUELL++ Grüner Etikettenschwindel: Umweltzerstörung statt Umweltschutz!


"Der Aachener Münsterwald wird wohl sterben müssen. 10.000 Bäume auf einer Fläche von mehr als 100.000 Quadratmeter sollen ruckzuck gefällt werden. Eine nicht wieder gut zu machende Zerstörung eines Naturreservats, eine ökologische Katastrophe. Und wieder einmal tragen die Aachener Grünen hierfür die Verantwortung. Die Fraktion, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen schrieb, zeichnet kurz nach der skandalösen Fällaktion innerstädtischer Bäume auf dem Templergraben nun verantwortlich für eine weitere Umweltzerstörung unglaublichen Ausmaßes. Bis zu zehn riesige Windkraftanlagen, 200 Meter hoch, sollen auf dem gerodeten Areal gebaut werden: Ganz schnell. Ganz unbürokratisch. Ohne Prüfung der Umweltverträglichkeit. Ohne Zustimmung der Bürgerschaft. Gegen den Widerspruch aller Naturschutzverbände und vor allem ohne Genehmigung. Denn diese ist für den Bau derartiger Megaanlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erforderlich. Als gäbe es keine anderen, geeigneten Flächen. 
Aber Eile ist angesagt. Denn das sogenannte „Erneuerbare- Energien- Gesetz“ soll geändert werden. Und de facto wurde die genehmigungsfähige Frist nach der „Altfallregelung“ bis zum 22. Januar nicht eingehalten. An diesem Tag nämlich hätte die immissionsrechtliche Genehmigung vorliegen müssen, um nach den Vorstellungen des neuen Bundeswirtschaftsministers Gabriel in den Genuss der alten, lukrativen Fördergelder zu kommen."
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Fotoquelle Facebook




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