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Dienstag, 13. Januar 2015

Charlie Hebdo / Illuminaten / French president says on national TV that the Illuminati is attacking Paris

French president says on national TV that the Illuminati is attacking Paris


"Diejenigen, die diese Handlungen begangen haben: Jene Terroristen, diese Illuminati, diese Fanatiker, haben nichts mit dem Islam zu tun."
Francois Hollande
"Protestantische Vorfahren der später katholischen Familie Hollande waren vor 400 Jahren aus den habsburgischen Niederlanden eingewandert. Sein Vater Georges Gustave Hollande (* 1923), ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt, war Gegner der Résistance um General Charles de Gaulle und betätigte sich auch nach 1945 am rechten politischen Rand."

Siehe auch


Der adlige links-sozialistisch/-faschistische Hollande lügt nicht, denn die Illuminaten haben nichts mit dem Islam zu tun. Sie benutzen den Islam, genau so wie sie das Judentum und das Christentum für ihre Machtspiele missbrauchen. Religionen sind die Werkzeuge der NWO.

Es sollte niemanden verwundern das die katholische und die evangelische Kirche bei dem bösen Spiel mitmacht.
Jesus Christus als Sohn Gottes verleugnen und ihn, genau so wie der Islam es will, als einfachen Propheten hinstellen... Eine Einheitsreligion wird angestrebt.

Der Papst verlangt eine Weltregierung

Die Illuminaten, also die katholische Kirche, die Politiker, der Adel verehren Satan und Lucifer. Sie verehren das allsehende Auge und dafür versklaven sie die ganze Welt.







Sonntag, 14. Dezember 2014

GEZ-Zwangspropaganda-Millionäre#2 - Thomas Gottschalk - Vermögen und Einkommen

Thomas Gottschalk - Vermögen und Einkommen
"Geschätztes Vermögen von Thomas Gottschalk: 85 bis zu 130 Millionen Euro 
Ab 1987 trat Thomas Gottschalk mehrfach in Werbespots für McDonald’s auf. Seit dem Jahre 1991 ist er das Gesicht in Werbespots von Haribo. Kooperations- und Werbeverträge unterhielt Gottschalk ebenfalls mit Walt Disney. Beide, Haribo und Walt Disney, zahlten ihm angeblich dafür jeweils 1,5 Millionen Euro."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.vermoegenmagazin.de/thomas-gottschalk-vermoegen/

“Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.”
(Benito Mussolini)

Bildschirmfoto: https://www.upik.de/
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„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
(berühmtes Zitat von Ignazio Silone - Schriftsteller und Sozialist)


GEZ-Zwangspropaganda-Millionäre#1 - Günther Jauch - Vermögen und Einkommen

Günther Jauch - Vermögen und Einkommen
"Geschätztes Vermögen von Günther Jauch: 45 Millionen EuroEinkommen von Günther Jauch im Jahr 2014: Mindestens 5 Millionen Euro
Das geschätzte Vermögen von Günther Jauch beträgt rund 45 Millionen Euro. Darüber hinaus wird Jauch im Jahr 2014 wohl mindestens 5 Millionen Euro verdienen und sein Einkommen somit weiter erhöhen. Den Großteil dieser ansprechenden Summe wird Günther Jauch aufgrund seiner Tätigkeit beim ARD und seiner eigenen Produktion verdienen. Des Weiteren besitzt Jauch auch ein Weingut, das Mitglied vom Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter ist. Hier sind ebenso Verdienste im laufenden Jahr zu erwarten."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.vermoegenmagazin.de/guenther-jauch-vermoegen/#5


“Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.”
(Benito Mussolini)

Bildschirmfoto: https://www.upik.de/
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„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
(berühmtes Zitat von Ignazio Silone - Schriftsteller und Sozialist)


Freitag, 21. November 2014

Akif Pirincci - "BESTIEN UNTER SICH"

BESTIEN UNTER SICH

Bei der ARD tobt die Toleranzwoche. Natürlich geht es dabei weniger um die Toleranz, denn um staatlich verordnete Akzeptanz, genauer um die platte Propaganda des Staatsfernsehens für die Zumutungen an ein wehrunfähiges Volk, welches die Vollidioten von der Regierung und irre und perverse Lobbygruppen im Namen der rot-grünen, genderverkackten Ideologie in ihrer Weisheit beschlossen haben.

Ein Filmchen, das vorgestern zu später Stunde zum Thema lief – wohl deshalb, damit nicht allzu viele aus der Haut fahren – trägt den weihnachtsgnadenhaften Titel "Jenseits der Toleranz - Zweite Chance nach dem Gefängnis". Nun, man kennt ja solche Art Dokus: Da schließt der ehrbare Tresorknacker nach 15 Jahren Bau endlich seine Familie in die Arme und der notorische Bankräuber wird in Freiheit zum Schreiner umgeschult. Interessant, in derart düstere Schicksale einzutauchen, zumal die Protagonisten vor der Kamera so harmlos wie du und ich wirken. Bei diesem Toleranz-Film hält man sich jedoch mit dem Knacki-Kleinkram gar nicht erst auf und stellt uns gleich drei Exemplare direkt von der Pool Position der Kriminalität vor bzw. des Horrors.


Der erste Toleranzerbitter ist ein Radfahrer, der in 7 Fällen wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt wurde, wobei in der Reportage nicht so genau herauskommt, ob da nicht vorher noch was war, denn es ist kaum vorstellbar, daß ein mittelalter Mann sich von Heute auf Morgen zu dieser Art der "Zuneigung" entschließt. Der sehr eloquente Kinderficker hat auch gleich zu Beginn einen einleuchtenden Spruch im besten Sozialpädagogensprech auf den Lippen: "Für mich ist die Anonymität wichtig, weil es Problemgruppen gibt, die auf dieses Klischee der Tat besonders anspringen und heute auch noch zu Übergriffen neigen, wenn sie mich kennen würden."


Ja, diese "Problemgruppen" gibt es, sie heißen Eltern und haben Kinder und was dagegen, daß diese von einem sabbernden, alten Perversen befummelt und gefickt werden. Und die könnten dann in der Tat etwas ungehalten werden ob des "Klischees der Tat". Denn es ist ja bekanntlich ein Klischee, daß die Gören es nicht selber wollten. Gerade eben noch hat uns Prof. Dr. Elisabeth Tuider darüber aufgeklärt, daß die Kleinen in Wahrheit alle so spitz wie Nachbars Lumpi wären. Aus einem Dorf hat man den armen Mann schon davongejagt, bis ihm das Nachbardorf unter der Anleitung seines politisch korrekten Bürgermeisters Asyl bot. Vermutlich hat man ihm zum Einzug Blumen überreicht. Anderseits könnte er sein Martyrium auch als eine Art Tribut für den ihm zuteil gewordenen Genuß betrachten. Ich meine, nicht einmal im teuersten Edelpuff kommst du heutzutage an 11jährige Muschis ran.


Der zweite Kandidat ist ein ehrlicher Totschläger, der sich darüber beschwert, daß man in ihm immer den Totschläger sähe. Also praktisch das gleiche Phänomen wie bei mir. In mir sehen auch alle den Nazi, dabei stricke ich in meiner Freizeit Norweger Pullis. Es wäre selbstverständlich zu viel verlangt, einzusehen, daß Menschen jenen Menschen, die anderen Menschen das Allerwichtigste geraubt haben, nämlich ihr Leben, naja, mit einer gewissen Distanz, ja, offener Ablehnung begegnen. Schließlich geht es hier nicht um das Stibitzen von Süßigkeiten. Dennoch ist dieser Totmacher die ehrlichste kriminelle Haut in der Doku, weil er kein larmoyantes Gewese um seine Situation macht.


Sodann erscheint Superstar Johannes Kneifel, ein ehemaliger Neonazi. Er liest in der Kirche aus seiner Autobigraphie. Johannes lächelt viel, jedenfalls ein wenig zu viel für einen, der einen Menschen tot gemacht hat. Jetzt ist er – Überraschung! – Pastor. Ich möchte ja nicht als altmodisch gelten, aber von so einem "Gottesmann" will ich persönlich keinen Segen. Wüßte nämlich nicht, ob der echt ist.


In der ganzen Doku kommt kein einziger Übeltäter mit ausländischem Hintergrund vor. Vermutlich, weil es bei denen keine Übeltäter gibt. Oder weil diese eine andere Vorstellung von "Reue" besitzen. Immer wieder fliegt eine Kameradrohne über deutsche Dächer, während aus dem Off Wegsperrren!-Kommentare von der Straße zu hören sind. Es soll der Eindruck von einer verspießerten Gesellschaft entstehen, die in ihrer Engherzigkeit und Gestrigkeit immer noch nix von der Moderne geschnallt hat, in der selbst widerwärtigste Verbrechen und Quälereien mit einem sozialgeschwätzigem War-echt-Scheiße-was-ich-da-verbockt-habe-Ablaßhandel vergolten sind. Dabei sieht man doch, daß all diese kleinen Monster das Kamerateam nicht anspringen. Menschen wie du und ich halt.


Eine Gruppe fehlt allerdings in dem Lehrstück gänzlich: Die Opfer und ihre Angehörigen. Es kann sein, daß der Filmmacher diese bewußt ausschließen wollte, um sich voll und ganz und ohne Rührseligkeit auf die Täter und ihre Motive zu konzentrieren. Trotzdem hätte man schon gerne gewußt, ob die auch "verziehen" haben wie die tapferen Arbeiter von Resozialisierungsindustrie mit einem verständigen Arschgrinsen. Dafür sieht man im Hintergrund auffällig oft sich drehende Windräder. Man denkt automatisch, daß viele Leute jetzt gerade zu Weihnachtszeit ihre Stromrechnungen wegen diesem Riesenschwindel, von dem nur grüne Energiebarone, reiche Hausbesitzer und Bauern profitieren, nicht mehr werden bezahlen können und deshalb jeden Augenblick einen Besuch vom Abklemm-Meister erwarten. Und wenn man die Schärfe wieder in den Vordergrund verlagert, denkt man weiter: Bestien unter sich!




Freitag, 14. November 2014

Medienmanipulation: Deutsche sind mit der Regierung so zufrieden wie nie

Deutsche sind mit der Regierung so zufrieden wie nie
"Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann entspannt ihren Urlaub ausklingen lassen - und auch Frank-Walter Steinmeier (SPD) darf mit seiner Außendarstellung zufrieden sein: Das Ansehen der Bundesregierung ist nach dem aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" auf einem Rekordhoch."
Hier den Artikel lesen und Abstimmen: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_70565264/deutsche-sind-laut-umfrage-mit-der-regierung-so-zufrieden-wie-nie.html


Zwischenergebnis T-Online


Mittwoch, 29. Oktober 2014

Polizei: Türkische Fußball-Fans lösten Ausbruch der Hooligan-Gewalt aus (focus.de)

Protokoll zur PK der Kölner Polizei
Polizei: Türkische Fußball-Fans lösten Ausbruch der Hooligan-Gewalt aus
"14.43 Uhr: Als sich der Aufzug nach Anfangskundgebungen in Bewegung setzte, kam es im Bereich eines Wohnhauses in der Turiner Straße zu einer ersten Eskalation. Offenbar, weil im Wohnhaus Menschen zu sehen waren, die das Trikot eines türkischen Fußballvereins trugen und Parolen hinunter zur Demo riefen. Möglicherweise warfen sie auch Pyrotechnik runter. "Es ist zu massiven Gewaltausbrüchen gekommen." Dies sowohl gegen Polizisten als auch gegen Medienvertreter."
http://www.focus.de/politik/deutschland/ticker-polizei-zur-demo-so-eskalierte-die-hooligan-demo-zur-strassenschlacht_id_4229770.html

Also zum Mitschreiben und zum politisch korrektem Sprechen:
  • Korrekt formuliert: Türkische Fußball-Fans gegen Hooligans
  • Unkorrekt formuliert: Türkische Hooligans gegen deutsche Fußball-Fans (das ist purer Rassismus und wird bestraft)
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Passender Link

Tatjana Festerling: Die Wahrheit über die HoGeSa-Demo (journalistenwatch.com)

Tatjana Festerling: Die Wahrheit über die HoGeSa-Demo
"Köln. HoGeSa. Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben fast 500 km zu einer Demo gefahren. Einer Demo von Hooligans! Wenn mir das jemand vor einem Jahr prophezeit hätte, den hätte ich für bekloppt erklärt.
Doch heute Abend ziehe meinen Hut vor den Hools, vor Euch. Vor dem, was Ihr in sechs Wochen auf die Beine gestellt habt! Für das Überwinden Eurer eigenen Gesetze und des Freund-Feindbildes, für das Gemeinsam-sind-wir-stark gegen den echten Feind der Freiheit, den Salafismus. Respekt für die Geduld, mit der Ihr Euch – als Leute, die normalerweise nicht lange fackeln, durch die Provokationen der Antifa nicht aus der Ruhe habt bringen lassen (einige Ausnahmen gab es, aber die wurden von eigenen Leuten schnell wieder eingefangen und beruhigt). Für Eure Disziplin, mit der Ihr – immerhin rund 5.000 Hools – durch die Straßen gezogen seid. Eure Parolen waren nicht originell, aber schnell zu merken und in keinster Weise rassistisch, rechtsextrem oder Gewalt auffordernd: 1. Wir wollen KEINE – SalafistenSCHWEINE! 2. Wir sind das Volk! 
(...) 
Ach übrigens, die Webcams der Kölner Innenstadt waren abgeschaltet – wäre ja noch schöner, wenn der Bürger in Hamburg, Kassel oder München anhand von Live-Cam Bildern einen Eindruck über die Friedlichkeit der Demo machen könnte."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://journalistenwatch.com/cms/2014/10/27/tatjana-festerling-die-wahrheit-ueber-die-hogesa-demo/

Passende Links
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Ich gehe lieber in die Natur anstatt auf Demos und Informationen bekomme ich über das Internet auch viel besser als auf jeder Demonstration.

Ich versuche lieber den Menschen um mich herum begreiflich zu machen, wieso es einen Zusammenhang zwischen der Videoreihe “Last Messages” und den ganzen aggressiven Aktionen auf dem Globus gibt, erzähle von neuen und alten Heilweisen und von wirklichen technischen Errungenschaften

Werdet nicht militant, sondern werdet klug!
Der Feind sind nicht die Superreichen (die werden von den Rothschild und Konsorten doch so und so geopfert), sondern die Mitläufer und die sitzen in euren Familien, sind in eurem Bekanntenkreis und der wahre Feind ist auch noch immer in dir selbst...

Montag, 20. Oktober 2014

skywatchbretten - 19. Oktober 2014 - Sonntagsfrage: Tatort oder Chemtrails?


Sie sitzen Sonntagabend vor der Glotze und freuen sich kollektiv das der Tatort nun so innovativ ist.
Man kann gar nicht so viel essen...



Die Videoreihe "Heaven and Earth" von LAST MESSAGES


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.