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Dienstag, 22. Oktober 2013

Monsanto triumphiert: EU öffnet Gen-Technik-Konzernen das Tor zu Europa

"Das neue Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada öffnet die Hintertür für amerikanische Unternehmen. Sie können künftig gegen Benachteiligungen klagen - und haben damit freien Zutritt zum europäischen Markt. Die Verhandlungen fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das EU-Parlament wird auf die Rolle der Abnicker reduziert. Monsanto triumphiert."

Hier weiterlesen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/22/eu-oeffnet-gen-technik-konzernen-das-tor-zu-europa/



Passende Links:


Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird,
um ein Kilo Fleisch zu erzeugen,
könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten
oder 160 kg Kartoffeln ernten.
Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche
für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es
ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen,
braucht es 2.000 bis 15.000 Liter Wasser.



GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Sonntag, 17. März 2013

Der Einfluss der Gentechnik-Lobby

http://youtu.be/Kv1xJnr9y4w

Quelle: freibeuterhamburg

"Viele Tiere werden in Deutschland mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert. Doch auf den Fleischverpackungen später steht nichts davon. Das will die EU-Kommission so. Sie scheint besonders Gentechnik-freundlich zu sein und kommt den Lobbyisten jetzt sogar noch mehr entgegen. Die Kommission will erlauben, dass auch ungeprüfte und nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzensorten in Futtermittel vorkommen können. Und damit nicht genug: report MÜNCHEN deckt auf, dass die EU schon jahrelang in Kauf nimmt, dass gentechnisch veränderter Mais – ohne Zulassung – nach Europa kommt."


"Die Toxizität von GVO ist jetzt wissenschaftlich bestätigt

Die unabhängige französische Organisation CRIIGEN.org fasst ihre Ergebnisse in einer Erklärung folgendermaßen zusammen:

»Die Folgerungen sind schwerwiegend. Sie zeigen die Toxizität sowohl eines GVO mit weit verbreiteten transgenen Eigenschaften als auch eines weit verbreiteten Unkrautvernichtungsmittels schon bei der Einnahme äußerst geringer Dosen (die denen im Leitungswasser entsprechen). Darüber hinaus stellen die Ergebnisse die Adäquatheit der derzeitigen Aufsichtsverfahren der Behörden infrage, die weltweit zuständig sind für die Bewertung von Gesundheit, Lebensmitteln, Chemikalien sowie Industriebetrieben, die Produkte auf den Markt bringen wollen.«

Hier ist eines der von den Forschern freigegebenen Fotos, das die massiven Krebstumoren zeigt, die bei den mit Genmais gefütterten Ratten auftraten:




Staatliche Aufsichtsbehörden durch Monsanto unterwandert, Wissenschaftler gekauft

In Wirklichkeit hat es Monsanto geschafft, Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt zu unterwandern. Viele Wissenschaftler in den USA haben Geld erhalten, und GVO-Befürworter wie Michael Taylor wurden auf einflussreichen Posten in der Regierung »untergebracht«.

Auch bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) finden sich Entscheidungsträger mit finanziellen Verbindungen zu Herstellern von Gen-Saatgut.

Der Kongressabgeordnete Dennis Kucinich fordert für die USA ein landesweites Gesetz zur Kennzeichnung von GVO. Er sagte: »Bei der [Lebens- und Arzneimittelbehörde] FDA sind über eine Million Wortmeldungen von Bürgern eingegangen, die eine Kennzeichnung von GVO fordern. 90 Prozent der Amerikaner sind dafür. Warum also keine Kennzeichnung? Ich nenne Ihnen einen Grund: Monsanto ist ein führender Betreiber der GVO-Technologie, ein milliardenschwerer GVO-Lobbyist und ein wichtiger Spender im Wahlkampf.«“"

Quelle: info.kopp-verlag.de


Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die Horror-Gentechnik der Geisteskranken


(Zentrum der Gesundheit) - Die Kreaturen, die die Gentechnik hervorbringt gleichen immer mehr denen eines Sciencefiction Films. Die Wissenschaft scheint keine Grenzen zu kennen - sie bringt immer bizarrere „Lebewesen“ hervor. Gene verschiedener Spezies werden wild durcheinander gemischt, wodurch fluoreszierende Katzen, zwitschernde Mäuse oder Spinnen-Ziegen entstehen. Gentechnisch veränderte Haustiere und Futterpflanzen sind in den USA offenbar schon etwas ganz Normales...
Hier weiterlesen: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gentechnik-sciencefiction-ia.html

Glowing Fish
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Green Glowing Mouse
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Glow in The Dark Tarantula
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