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Dienstag, 28. Mai 2013

“Ausserirdische arbeiten sehr eng mit der USA zusammen” Aussage von Paul Hellyer – “Citizen Hearing” 5/2013 (Deutsch)



Bürgeranhörung für eine Offenlegung (engl. Citizen Hearing on Disclosure, USA 2013)
Vom 29. April bis 3. Mai 2013 fand im National Press Club in Washington D.C. eine Anhörung vor ehemaligen Angehörigen des US-Kongresses statt. 40 Zeugen wie z.B. der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell und der ehemalige Außenminister Kanadas Paul Hellyer, Roscoe Bartlett, Merrill Cook, Darlene Hooley, Mike Gravel, Carolyn Cheeks Kilpatrick und Lynn Woolsey 
berichteten über ihre Erfahrungen und Beobachtungen.
Quelle: wikipedia.org/wiki/Ufologie



Via wetterhampelmann.wordpress.com

Auf die Bitte einiger Plattformen habe ich diese Aussage vorKongressabgeordneten ins Deutsche übersetzt und gleich nochsynchronisiert, damit die nervigen Untertitel wegfallen.
Für den Inhalt bin ich natürlich nicht verantwortlich,nur für den Sinn des Übersetzten. Was da ans “Licht” kommt,ist schon verdammt starker Tobak…
Ich musste teilweise das Gesagte 2-3 x wiederholen,weil ich den Inhalt erstmal mit mir selbst klären musste…
Also, wenn das stimmen sollte – ich bin SKEPTISCH – dann sindwir ALLE nur Handpuppen; und das seit weit über 60 Jahren..!
(Tipp – falls Ihr es euch anhören solltet, dann in Ruhe und im Sitzen)





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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Sonntag, 26. Mai 2013

Antiker Satellit “Black Knight” (Video)

Via pravdatvcom.wordpress.com
 
Es ist ein mysteriöser Satellit von unbekannter Herkunft, entdeckt in den 1960er Jahren durch Beobachtungen von Sputnik. In den 1930er Jahren soll dieser durch Personen mit Teleskopen zum ersten Mal gesichtet worden sein. Man glaubt er ist von extra-terrestrischer Herkunft. Bevor seine Signale verschwanden, sendete er Radiowellen in den 1920er und 1930er Jahren in Kurzwellen-Mustern.
Diese wurden von dem Astronom Duncan Lunan entdeckt. Die decodierten Radiowellen in Kurzwellen-Muster, eröffneten eine Sternenkarte, welche die Herkunft des Satelliten, Epsilon Boötis oder (Epsilon Bootes/Boötis) vor 13,000 Jahren preisgibt. 
 
Antiker Satellit “Black Knight”
Es wird beschrieben, dass im Jahre 1957 ein Satellit den Sputnik I beschattete. Er befand sich in einer polaren Umlaufbahn, wozu in dieser Zeit weder amerikanische noch sowjetische Technologie in der Lage war. Das Objekt wurde als „Black Knight“ zu Deutsch, „Schwarzer Ritter“ getauft. Er war eine ganze Ecke größer und schwerer als alles andere, was wir mit 1960er Raketen hätten starten können. Er hätte gar nicht da sein dürfen, aber er ist da.
1953, vier Jahre bevor die Sowjetunion den Sputnik 1 startete, wurde “Black Knight” von Dr. Lincoln La Paz von der Universität von New Mexico gesichtet. Als weitere Hinweise zu Sichtungen aus aller Welt kamen, setzte das US-Verteidigungsministerium den Astronom Clyde W. Tombaugh darauf an, nach dem mysteriösen Objekt zu suchen. Er entdeckte im Jahre 1930 den Pluto. 

 
Das Pentagon hat nie die Ergebnisse der Studie von Dr. Tombaugh veröffentlicht und es wurde nichts mehr von dem Objekt gehört, bis Dezember 1957, als Dr. Luis Corralos von der Communications Ministry in Venezuela das Objekt photographiert hat. Der erste moderne Satellit, Sputnik I, wurde zwei Monate vorher gestartet. Dr. Corralos machte auch Bilder von Sputnik II, als dieser Caracas überflog.
Als ob das nicht genug wäre, empfingen Amateur-Radio-Betreiber komische Nachrichten von “Black Knight”. Einer dieser Betreiber dekodierte eine Serie der Nachrichten als Sternenkarte. Die Karte war auf Epsilon Boötis ausgerichtet, als ob man es von der Erde vor 13,000 Jahren betrachtet. Sterne entfernen sich nicht sehr weit in diesem Zeitraum und Epsilon Boötis nähert sich uns. Nur die nebenliegenden Sterne wirken etwas anders nach dieser langen Zeit. Ist der “Black Knight” Satellit eine extraterrestrische Grußkarte? 
 
Der wahrscheinlich kurioseste Effekt von “Black Knight”, ist das „Long Delay Echo“ kurz LDE. Der beobachtete Effekt ist, das Radio- oder Televisionssignale, welche gen Weltall gesendet werden, innerhalb von Sekunden (oder Tage) später zurückkommen. Als ob diese durch einen Satellit aufgezeichnet und zurückgeschickt werden.
Die Nordamerikanische Luftraumüberwachung (NORAD), sichtet im Februar 1960 das Objekt mit einer Masse von mehr als 15 Metrischen Tonnen in polarer Umlaufbahn. Es ist um einiges Größer als alles andere was die Amerikaner oder Sowjets in der Lage wären zu starten. “Black Knight” wurde für drei Wochen verfolgt und verschwand spurlos. Amateur-Radio-Betreiber melden wiederum LDE-Phänomene in diesem Zeitraum.
Am 15. Mai 1963 startete der NASA Astronaut Gordon Cooper mit der Mercury-Atlas 9 zu seinem ersten Weltraumflug und umkreiste die Erde 22 Mal. Während seiner letzten Umrundung der Erde, berichtete er ein grünes und glühendes Objekt vor sich zu haben, was sich auf ihn zu bewegt. So soll auch die Muchea-Überwachungsstation in Australien, welche zu diesem Zeitpunkt die Kommunikation mit Cooper führte, einige Radarwellen in einem Ost-West Orbit aufgefangen haben. Dies wurde den Reportern von NBC mitgeteilt, nach seiner Landung durften die Reporter Cooper nicht auf seine Sichtung ansprechen. Die offizielle Version war, dass in der Kapsel von Cooper eine Fehlfunktion zum Ausstoss von Kohlendioxid geführt hatte und Cooper halluzinierte – immerhin konnte er trotz der Halluzinationen landen… 
 
1927, 30 Jahre vorher, gab es die Hinweise von Radiosignalen die reflektiert wurden, scheinbar aus dem Weltall, schon Sekunden bis Minuten nachdem diese abgeschickt wurden. Dies scheint völlig ohne einen Grund zu geschehen.
Es könnte ein atmosphärischer Effekt sein, der es so aussehen lässt, dass diese Nach-richten aus dem Weltall kommen, oder es könnte ein extraterrestrisches Raumschiff sein, welches versucht mit uns zu kommunizieren.

Norwegische Forscher haben kuriose Radioechos zwischen 1927 und 1928 empfangen. In den 1970er Jahren interpretierte der schottische Astronom Duncan Lunan die ver-zögerten Signale als Sternenkarte – von Epsilon Boötis. So, könnte dieser „Black Knight“ ein extraterrestrischer Spionage-Satellit sein, welcher uralt ist, oder ist er ein Satellit welcher die Raum-Zeit kreuzte? Oder aber gehört der Satellit zu einem der alten Völker aus der Stadt Atlantis, von denen gesagt wird, dass sie die fortschrittlichste antike Zivilisation waren, die es je gegeben hat?
Black Knight Satellite


Hier die Links der NASA:



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Freitag, 16. Dezember 2011

Die Alien Agenda - Freeman Perspektive

Wenn wir uns die neuerliche Berichterstattung und Programmierung der ausserirdischen Aspekte unserer Welt anschauen, fragen wir uns ob die "reale" Welt die Freeman Perspektive eingeholt hat. Ist das ein zu einfaches Drehbuch, sind wir unserer Zeit voraus oder sind die
Dinge viel seltsamer als wir begreifen können ?
Vielen Dank an SiebenDoku und