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Donnerstag, 12. Februar 2015

Lügenpresse ARD / Was ist denn mit den Wolken passiert?

Hochnebel-Wolken fast ausschließlich über Deutschland
Bildschirmfoto
Sendung: ARD ‘Alle Wetter’ vom 11.02.2015 19:15 Uhr. Bild aus Minute 11:40

Quelle: https://medienillusion.wordpress.com/2015/02/12/was-ist-denn-mit-den-wolken-passiert/



...bei der ARD wird die militärisch-industrielle-CO2-Lüge aufrechterhalten. Das Dogma im 21. Jahrhundert, welches das TV-Schlafschaf ohne zu murren frisst...



Donnerstag, 15. Januar 2015

Akif Pirincci - NEUES VON DER LÜGENPRESSE

NEUES VON DER LÜGENPRESSE


Heute Morgen war ich (total verkatert) wieder im Bonner Polizeipräsidium und mußte mich erneut einem Verhör unterziehen lassen. Der Abgeordnete und "Menschenrechtler" Volker Beck hat mich wegen Beleidigung angezeigt, weil ich ihn in einem meiner FB-Posts mit den Bestrebungen zur Legalisierung von Pädophilie in Verbindung gebracht und die GRÜNEN als die Kinderfickerpartei genannt habe. Es freut mich natürlich, daß ich auch im Bundestag gelesen werde und all die Knalltüten dort sich so auf dem Weg der Besserung befinden. Aber wie konnte ich nur über Volker Beck so reden? Ähm, vielleicht deshalb:
„Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“

– Volker Beck: Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, S. 266.

Und deshalb:
„Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich gesehen im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität durch die Streichung des §175 StGB und für die Rechte der Homosexuellen wird das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“

– Volker Beck: Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, S. 268.

Und deshalb:
„Als strafrechtliche Perspektive wäre z. B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige ‚Schutzalter‘ von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel.“

– Volker Beck: Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, S. 263.

Verstehe ich das richtig: Wären diese Empfehlungen durchgekommen, hätte damals jeder Pädo meinen zu jener Zeit kleinen Sohn straflos ficken dürfen. Selbstverständlich mit seiner Einwilligung, er war schließlich schon 3. Dieser Mann ist Abgeordneter und trifft Entscheidungen für Deutschland. Immer daran denken. Und was die Kinderfickerpartei angeht, haben die GRÜNEN es Schwarz auf Weiß in ihrer von ihnen selbst in Auftrag gegebenen Untersuchung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-paedophilie-debatte-franz-walter-stellt-abschlussbericht-vor-a-1002381.html

Das Unwort des Jahres heißt "Lügenpresse". So ein Quatsch, die deutsche Presse lügt doch nicht. Hier ist der Beweis, daß sie immer die Wahrheit sagt und nichts als die Wahrheit. In der gestrigen "Süddeutschen" steht:

"… Der frühere FAZ-Redakteur Ulfkotte, jetzt Islamkritiker, und der Deutsch-Türke Pirinçci sind mehrfach bei den Pegida-Protesten in Dresden aufgetreten."

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pegida-ableger-in-muenchen-hauptsache-mehr-als-die-anderen-1.2302723

Okay, das ist so nicht ganz richtig. Ich bin bei den Pegida-Prosten in Dresden nicht mehrfach, sondern kein einziges Mal aufgetreten. Aber der Sebastian Krass, der das geschrieben hat, ist halt ein Journalist der deutschen Systemmedien und neigt zum Verwechseln. Sebastian, bitte korrigere das. Ich bin in Dresden nicht bei Pegida-Demos aufgetreten, sondern vor etwa 20 Jahren "mehrmals" in dortigen Puffs. War immer eine Offenbarung. Solltest du auch mal hingehen, du dreckiger Lügner!

Der hier macht es eleganter. Ein Professor für Medienwissenschaft, der irgendwie so wirkt, als hätte er etwas zu lange an der Steckdose gelutscht, sagt im "Tagesspiegel" über mich:
"Man sollte einmal lesen, wie ein Akif Pirinçci missliebige Journalisten attackiert, einen Publizisten zum `Mischling´ stempelt und sich von dem Echo im Netzuniversum erregen lässt."

Der Mischling heißt Ijoma Mangold und erhob "Deutschland von Sinnen" in DIE ZEIT auf den Stand von "Mein Kampf 2" und mich zum zweiten Adolf. Nach der Logik des Professors hätte ich ihm dafür eigentlich danken sollen. Aber das war gar nicht der Grund, welhalb ich den Mischling als einen solchen bezeichnet habe, sondern sein NPD-Jargon in einem Radio-Interview beim MDR: "… das mit dem Mischling erwähne ich nach der oben beschriebenen Verteidigungsmethode deshalb, weil er mir im MDR-Interview anempfohlen hat, wieder in die Türkei zurückzugehen, wenn es mir hier nicht paßt …" Das ist aus "Attacke auf den Mainstream", und der Prof. ist schlau genug, nur dieses eine Wort herauszupicken und den Hintergrund dazu völlig zu verschweigen. Und er fährt fort mit:
"…Akif Pirinçci fordert in seinem aktuellen Buch `Attacke auf den Mainstream´ nur konsequent, Journalisten so richtig zu `prügeln´ und zu `quälen´ …"

Nicht nur das, ich fordere sogar dazu auf, ihre Frauen und Töchter zu ficken! Wieder erweckt der Professor den Eindruck, als forderte ich zu realer Gewalt auf und läßt den Kontext einfach weg, der in Wahrheit von einer Gegenwehrstrategie im medialen Bereich handelt. Aber was soll's, drauf geschissen! Wenn in einem Buch von mir die Wörter "Pistole" "Projektil" und "Schuß" auftauchen, kann man also davon ausgehen, daß ich bald Amok laufe. Lügt nur weiter, ihr grün-rot Versifften!




Dienstag, 13. Januar 2015

Lügenpresse / Charlie Hebdo / Ein Bild, zwei Perspektiven

Ein Bild, zwei Perspektiven: Die deutsche Lügenpresse hat wieder zugeschlagen! Oberes Bild, Medien melden: "Staats - und Regierungschefs führen Charlie-Hebdo Trauerzug an". Unteres Bild: Zeigt die Realität, Merkel und Co. haben zu keinem Zeitpunkt den Trauerzug angeführt. Das war aus Sicherheitsgründen gar nicht möglich. Stattdessen machen die Staats - und Regierungschefs ein Gruppenfoto, dass so aussah als ob.



Mittwoch, 7. Januar 2015

Medienmanipulation / Istanbul: Kirchen-Neubau erweist sich als Mogelpackung

Istanbul: Kirchen-Neubau erweist sich als Mogelpackung
Als Freudenbotschaft verkündete es die türkische Presse am vergangenen Wochenende. Bei genauerer Betrachtung zeigt der Fall aber die anhaltende Misere des türkischen Umgangs mit christlichen Minderheiten.
In der Türkei werde erstmals seit Gründung der Republik eine neue Kirche gebaut, mit dem Segen der türkischen Regierung und auf städtischem Boden - das habe Ministerpräsident Ahmet Davutoglu bei seinem Treffen mit den Religionsführern der nicht-muslimischen Minderheiten angekündigt.
Genehmigung nicht neu und Einsprüche der Behörden 
So dargestellt, hört es sich tatsächlich nach einer guten Nachricht an - und es dürfte kein Zufall sein, dass sie in den ersten Tagen dieses Jahres verbreitet wurde, in dem die Welt der Massaker an den anatolischen Christen im Jahr 1915 gedenken wird. 
Noch das geringste Problem an dieser Nachricht ist es, dass sie nicht neu ist. Der von der syrisch-orthodoxen Gemeinde geplante Neubau einer Kirche im Istanbuler Stadtteil Yesilköy war bereits vor drei Jahren genehmigt worden; auch das Grundstück hatte die Stadt schon damals zugewiesen. Nur konnte bis heute nicht einmal der Grundstein gelegt werden, weil die türkischen Behörden reihenweise Einsprüche erhoben - zuletzt die Naturschutzbehörde, weil dabei Bäume gefällt würden.
Nicht städtischer Boden sondern Friedhof als Grundstück 
Der zeitgleich mit der Kirche genehmigte Bau einer riesigen Moschee auf dem höchsten Hügel von Istanbul ist inzwischen fast abgeschlossen, wie die Zeitung „Taraf“ anmerkt, während das christliche Gotteshaus nicht über das Planungsstadium hinauskommt. Zuletzt verlangten die Behörden, dass sie von den geplanten 900 Quadratmetern auf die Hälfte verkleinert werden solle. Die neue Moschee ist rund 30.000 Quadratmeter groß.
Weit schwerer wiegt, dass es sich bei dem von der Stadt zur Verfügung gestellten Grundstück für den Kirchenbau keineswegs um städtischen Boden handelt, sondern um einen römisch-katholischen Friedhof. Das Grundstück, das der Kirche im Jahr 1868 von einem Gemeindemitglied vermacht worden war, wurde 1950 vom Staat eingezogen und in städtischen Besitz überführt; der Friedhof blieb seither geschlossen.
Friedhof zuletzt syrisch-orthodoxe Gemeinde angeboten
Im Zuge der türkischen Reformen nach der Jahrtausendwende hatte die katholische Kirche gehofft, den Friedhof zurückzubekommen. Stattdessen wurde er 2012 der syrisch-orthodoxen Gemeinde für ihre Kirche angeboten. Die katholische Gemeinde legte über ihre Anwälte Protest ein, doch der verhallte ebenso ungehört wie eine Protesterklärung syrisch-orthodoxer Intellektueller.
Staatliche Enteignungen sind für die christlichen Minderheiten in der Republik Türkei ein Leitmotiv: von einer vernichtenden Sondersteuer der 40er Jahre über die Enteignungen von Kirchenbesitz nach 1936 und dem Einzug des Eigentums vertriebener Griechen in den 50er und 60er Jahren bis hin zur Verstaatlichung von Ländereien des syrisch-orthodoxen Klosters Mor Gabriel und anderer Aramäer in der Südosttürkei seit den 90er Jahren.
Vertreibungen aus der Südosttürkei
Dass die syrisch-orthodoxen Christen - auch Aramäer oder Assyrer genannt - überhaupt eine neue Kirche in Istanbul brauchen, liegt daran, dass sie in den letzten Jahrzehnten aus ihrer angestammten Heimat in der Südosttürkei vertrieben wurden. Vom türkischen Staat nicht als eigene Minorität anerkannt, genießen sie nicht einmal die begrenzten Minderheitenrechte, die Armeniern, Griechen und Juden zugestanden werden.
Heute leben nur noch 2.000 bis 3.000 Aramäer in Südostanatolien, aber 200.000 bis 300.000 in Westeuropa und rund 20.000 in Istanbul, wo sie nur eine einzige Kirche mit 300 Plätzen besitzen. Ihre Gottesdienste feiern sie als Gäste der katholischen Kirchen, wo die Messen im Schichtbetrieb abwechselnd zelebriert werden.
Ob sich daran bald etwas ändern wird, bleibt auch nach den Jubelmeldungen vom Wochenende skeptisch abzuwarten. Ein konkretes Versprechen für den Kirchenbau gab Ministerpräsident Davutoglu jedenfalls auch jetzt nicht ab, wie die Zeitung „Taraf“ unter Berufung auf Teilnehmer des nicht-öffentlichen Treffens mit den Religionsführern meldete. Der Ministerpräsident habe lediglich zugesagt, sich „darum zu kümmern“.
Quelle: http://religion.orf.at/stories/2687865/