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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Akif Pirincci - NEUE SMARTPHONE-APP "GEGEN IDIOTEN"

NEUE SMARTPHONE-APP "GEGEN IDIOTEN"

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/endlich-fuer-berlin-neue-smartphone-app--gegen-nazis-,7169126,29218118.html

Idioten, Trottel und Deppen aufgepaßt! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne daß die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und die Männer in den weißen Kitteln und mit den Fangnetzen verständigt.

Dafür soll die neue Smartphone-App "Gegen Vollidioten" sorgen. Wie bestens bekannt, ist Berlin ein großflächiges Biotop für Debile jedwelcher Couleur. Einige Teile der Stadt, insbesondere das Viertel, in dem Menschen mit schwersten geistigen Behinderungen Entscheidungen für ein schwachsinniges Wahlvolk fällen, sind bereits vollständig unter ihrer Kontrolle. Darüber klagte unlängst sogar Kanzlerin Merkel: "Ich bin nur von Behinderten umgeben. Aber was soll ich machen, ab und zu muß ich mich nun mal im Parlament zeigen."

Mit der technischen Neuerung soll aber jetzt alles anders werden. Das Netzwerk "Berlin gegen Doofköppe" betreibt die App, auf der Infos über Ort und Zeit unmotivierten Grölens und mit der flachen Hand zwanghaft gegen die Stirn Hauens und über afrikanische "Veranstaltungen" gegen Deutschartige zu finden sind.

Projektleiterin Jessica Zeller, die dafür, daß sie einst festes Ensemblemitglied der "Muppet Show" war, erstaunlich normal aussieht, jedenfalls solange die Hand des Puppenspielers in ihr steckt, erklärt die einzelnen Funktionen der sensationellen App:


Bildschirmfoto
"Hier haben wir den Button `Antifa-Mongos´. Wenn man da darauf drückt, erkennt das Handy automatisch den Antifa-Volltrottel am Geruch seines ungewaschenen Arsches. Bei weiblichen Exemplaren am Geruch von was anderem. Und hier haben wir den Button `Kampf-gegen-Rechts-Spastis´. Der navigiert einem in diesem Falle direkt an den Steuergeldtrog, aus dem Arbeitsscheue und Unnützen-Kack-studiert-Habende nach dem Aussprechen der Parole `Nazi!´ sofort und bis zum Lebensende ausgiebig saufen dürfen. Ich als Medienpädagogin, Referentin, Projektleiterin, Pseudojournalistin und Stipendiatin, die ich mein Lebtag mit dem Schwindel des Herbeihalluzinierens von Röchtsradikalen und Rassistenten ausschließlich von Steuergeldern gelebt habe, besitze exklusiv einen eigenen Button. Damit kann ich direkt auf mein Konto gucken und sehen, wieviel die staatlichen Vollidioten mir wieder was überwiesen haben. Oder meinen Fünf-Sterne-Urlaub auf den Bahamas buchen."

Unterstützt wird das Projekt vom Senat der Geistigbehinderten (mit einem halben Bein), vom Club komischer Menschen, von Verdi Arrivederci, von Tennis-Arm Borussia, vom Türkischen Bund dummer Türken und vom Verein für steuergeldschmarotzender Kultur in Berlin, der auch die Mobile Beratung gegen Alles-was-deutsch-ist trägt.

Das Netzwerk, daß mit der Brauerei "Fickmeister“ auch Bierdeckel gegen Schimpansenhirne anbietet, nimmt Infos per E-Mail unter info@berlin-du-depp-du-du-depperter-depp-du.de oder telefonisch unter 000-000 00 000 entgegen.



Dienstag, 7. Oktober 2014

Eine grüne supersexy Steuersünderin findet Dirndl rückständig

Grüne finden Dirndl rückständig
Am Mittwoch sitzt Dorothee Bär, 36, im Bundestag. Keine Angst, das darf sie: Die gebürtige Bambergerin ist CSU-Staatssekretärin für Verkehr und digitale Infrastruktur. Neben ihr sitzen Bundestagsabgeordnete in Anzügen, nur ein paar Sitze weiter fläzt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auf seinem blauen Drehstuhl. Auch das – kein Problem. Das Problem ist: Dorothee Bär trägt ein Dirndl. Ein pink-dunkelblaues. Sehr fesch, sehr stilvoll, keine Frage. Jedenfalls aus bayerischer Sicht.

Aber das finden nicht alle. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl, Jahrgang 1952, greift während der Sitzung zu ihrem Handy und tippt bei Twitter: „Bayern bleibt Bayern. @DoroBaer im Dirndl auf der Regierungsbank.“ So beginnt der Dirndlkrach. Später lässt die Grünen-Politikerin aus Karlsruhe die Welt noch wissen, was sie so im Großen und Ganzen von Frauen im Dirndl hält: „Die Bayern finden’s passend“, schreibt sie, „der Rest der Welt rückständig.“ (Text: Münchner Merkur)


Mir erschließt sich da die Logik nicht ganz, wo`s die Grünen doch sonst so mit der individuellen Selbstentfaltung haben... ;)

Politikerinnen machen sich keine Gedanken über das Thema welches gerade auf der Tagesordnung ist, sondern sie sorgen sich während der Sitzungen um das Aussehen der anderen Politik-Schlampen...


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.