Mittwoch, 12. Dezember 2012

Bretten und die erfolgreiche Integration

Und hier ein leuchtendes Integrationsbeispiel aus Bretten, Hauptstadt der Sklavenhändler (Zeitarbeitsfirmen), Makler und Spielhallen.

Quelle: blackDMX

Textauszüge aus diesem "Lied":

"wer hier der Chef ist, wer hier der Mack ist..."
"...brech dein Genick..."
"...hol meine Knarre raus, klick päng, schiess auf dein Kopf, dieser Krieg geht ab..."
"...ihr müsst achtgeben, sonst wird es eine Schlacht geben..."
"...du bekommst ne Tonne Blei..."

und der übelste Textauszug:
"...Omi das ist Tatsache..."

Hier wird alten Frauen gedroht, in einer Sprache die von dem "Musiker" nicht beherrscht wird und er sich deshalb damit herausreden kann.

" Zum Schluss bekritzeln sie noch mit einem "Tag" die Scheiben der Strassenbahn.
Ein "Tag" ist ein Egosymbol und sagt darüber aus wie die Menschen ticken. Es sind reine Egomanen, ihnen ist es egal wer den Dreck wegmacht. Es hat nichts mit Graffiti-Kunst zu tun. Diese "Tagger" zerstören in ihren Egoanfällen sogar die Kunstwerke echter Graffiti-Künstler...

Hier beschmieren sie gerade die S4...

Die Jungs welche das Video gemacht haben sind Opfer, denn sie sind erst durch TV- und Printmedien auf diese Hass-, Rache- und Wutschiene gebracht worden.

Es sind Tatsachen die der Gutmensch wegdrückt, denn hinterm TV sieht die Welt ganz passabel aus. Die Menschen verschieben lieber alle Probleme, auf die Enkelkinder und sogar Urenkel...

Das aneinanderreihen von Tönen ist auch keine Musik. Hier wird auch Musik-Kultur verunglimpft (siehe hier), dem amerikanischen Gangster-Mainstream angeglichen...

Ich bin derjenige der Hass, Angst und Rache verbreitet...? Ich bin destruktiv? Ich soll mich integrieren?


Ihr versteht nicht was auf den Plakaten angeboten wird?
Lernt Türkisch!!! Ihr scheiss Deutsche.
Wenn euch das nicht passt, dann haut doch ab:


„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern
(Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007).
Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"


Die Industriebosse und Freimaurer in Bretten brauchen billige Arbeitssklaven, haben schon immer billige Arbeitssklaven gebraucht und werden sie auch in Zukunft brauchen. In Bruchsal sind schon die nächsten Wohnghettos geplant...

Passende Links: